Akku SONY VGP-BPL26 |
Posted: December 10, 2014 |
Am 11. April will Samsung in über 150 Ländern der Welt offiziell mit dem Verkauf des Galaxy S5 Smartphone beginnen. Allerdings könnte der Termin in einigen Ländern nicht zu halten sein. Grund dafür sind Produktionsprobleme bei der Linsen-Konstruktion des 16 Megapixel Kamera-Moduls, die den Plänen einen Strich durch die Rechnung machen könnten. Da es sich bei der verwendeten Kameralinse um eine neuartige Konstruktion mit sechs einzelnen Linsen handelt, wollte Samsung die Produktion der Linse in den eigenen Fabriken durchführen. Begründet wurde das mit der größeren Erfahrung der eigenen Mitarbeiter bei solchen Bauteilen. Die Herstellung des Moduls ist jedoch dermaßen kompliziert, dass schon kleinste Abweichungen zu einem verfälschten Bild führen, das Modul wird zur Ausschussware und ist damit unbrauchbar. Auch der ISOCELL-Sensor kann da nichts mehr retten. Laut Berichten aus Südkorea ist die Ausbeute mit 20 bis 30 Prozent so gering, dass die Produktion des eigentlichen Kamera-Moduls selbst ins Stocken gerät. Das wiederum führt zu Verzögerungen der Massenproduktion des Galaxy S5. Daher wird derzeit mit dem Gedanken gespielt den Marktstart in einigen Ländern nach hinten zu verschieben. Welche Länder davon betroffen sein könnten ist bisher noch nicht bekannt. Die wichtigsten Märkte wie die USA, China, Frankreich oder Deutschland dürften von den Verzögerungen nicht betroffen sein, dazu sind diese Märkte zu wichtig für den Konzern. Derzeit wird Samsung wirklich vom Pech verfolgt was das Galaxy S5 betrifft. Nach Problemen mit dem Fingerabdruck-Sensor und dem Brand in einer Fabrik zur Herstellung der Mainboards ist das nun der nächste Dämpfer, dem sich der Konzern gegenüber sieht. Discounter-Lieferant Medion bietet über Aldi einmal mehr einen Tablet-PC zu einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis an. Das Medion Lifetab E10320 bietet einen Vierkernprozessor und eine gute Speicherausstattung. Lediglich das Betriebssystem ist etwas angestaubt. Mit dem Medion Lifetab E10320 bietet der Discounter-Lieferant eine Modellpflege seiner Lifetab-Serie an. Technisch hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell wenig getan. So arbeitet der Flachrechner wieder mit einem ARM Cortex A9-Prozessor. Die CPU verfügt über vier Rechenkerne, die mit einer Taktfrequenz von 1,6 GHz betrieben werden. In Kombination mit 1.024 MB Arbeitsspeicher kann der Nutzer unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.2 („Jelly Bean“) mit einem ordentlichen Arbeitstempo rechnen. Als interner Speicher für Apps, Daten und Multimedia-Inhalte sind 16 GB vorgesehen. Eine Erweiterung um bis zu 64 GB ist via Micro-SD-Speicherkarte möglich.Streaming kommt immer mehr in Mode, besonders natürlich bei Gamern. Die neuen Next-Gen-Konsolen von Sony und Microsoft integrierten bereits den Support für Livestreaming in ihre Systeme. Mobile Gamer hatte zwar bereits Zugriff auf Apps von Twitch und Co. konnten aber bisher nicht direkt ihre Spielesessions via Livestream zur Verfügung stellen. Gameloft und Twitch wollen dies nun ändern: Asphalt 8 wird daher mit dem nächsten Update eine Livestreaming-Option via Twitch für iOS erhalten.
Twitch zählt inzwischen zu den beliebtesten Plattformen für Livestreams von Gaming-Sessions. Unzählige Spieler verbreiten ihre Spielerlebnisse bei Twitch.tv via PC oder Konsole. Aber nicht nur die Anzahl an Streams beeindruckt inzwischen, die bei über 1 Millionen Übertragungen pro Monat liegt, sondern auch die Anzahl an aktiven Zuschauern, die bei über 45 Millionen liegt. Über 10 Millionen Nutzer haben inzwischen die Twitch App für iOS und Android installiert, um die neuesten Partien bei Hearthstone, den aktuellen Raid bei World of Warcraft oder eSport-Schlachten bei League of Legends oder Dota 2 beobachten zu können. Inzwischen ist es sogar möglich interaktive Livestreams via PlayStation 4 anbieten zu können. Der brandneue Titel Dead Nation kann nicht nur via Livestream über Twitch mit der Welt geteilt werden, sondern die Zuschauer können obendrein wählen, ob sie dem Spieler als nächstes etwas weniger Feinde oder doch eine böse Überraschung vorsetzen wollen. Mit dem Acer Iconia A1-830 bringt der taiwanesische Elektronikkonzern einen Tablet-PC auf den Markt, der sich durch ein besonders günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnet. Das Gerät schließt die Lücke zwischen kleinen und großen Flachrechnern und verfügt über einen Intel Atom-Prozessor. Schaut man sich die Innovationen an, die auf dem Mobile World Congress vorgestellt wurden, der gerade in Barcelona zu Ende gegangen ist, fällt auf, dass die Funktionen des Smartphones wieder im Vordergrund stehen. Neben neuen Bedienkonzepten steht dabei besonders die Kamera des mobilen Begleiters im Vordergrund. LG nutzt den Trend jetzt in einem Video, das die „Magic Focus“-Funktion hervorhebt. In der Vergangenheit wurden bei Smartphones noch echte Quantensprünge möglich. So wurden die Geräte durch schneller Prozessoren flotter oder durch eine höhere Display-Auflösung buchstäblich ansehnlicher. Die Grenzen sind allerdings erreicht, wenn es keine Killer-Applikationen mehr gibt, die all die Prozessorleistung ausschöpfen könnten oder das menschliche Auge gar nicht mehr in der Lage ist, eine noch größere Pixeldichte zu erkennen. Entsprechende technische Features ziehen also bei der Suche nach Kunden immer weniger. Das haben auch die Hersteller erkannt und setzen jetzt die Bemühungen der Marketing-Abteilungen auf Funktionalität. Jüngst geschehen ist das in einem Werbespot für das LG G Pro 2. Anstatt auf technische Specs zu verweisen, zeigt der Elektronikkonzern in seinem Spot, wie einfach die Funktion „Magic Focus“ zu nutzen ist. Mit der lässt sich der Focus einer Aufnahme ganz einfach nach dem Fotografieren per Fingertipp setzen und dann stufenlos verstärken oder abschwächen. Entsprechend gute Vorlagen liefert das Smartphone über eine 13-Megapixel-Kamera und optischem Bildstabilisator. Um für die eigenen Kunden interessant zu bleiben und sich aus der Masse an Herstellern hervor zu heben, bedarf es immer wieder etlicher Neuheiten. Bei Samsung versucht man es erfolgreich mit einer schier endlosen Vielzahl an Geräten. Und in Zukunft womöglich mit einem Smartphone, dass ein ungewöhnliches Display im Seitenverhältnis von 21:9 besitzt. Was liegt also näher als die Streaming-Option nun auch noch für Mobile Games anzubieten. Einen ersten Schritt in diese Richtung gehen Gameloft und Twitch gemeinsam, denn das Rennspiel Asphalt 8 wird in Kürze ein Update mit Livestream-Support via Twitch erhalten. Damit wird Asphalt 8 das erste Mobile Game mit diesem Feature auf dem Markt darstellen. Das Update wird neben dem Livestreaming-Feature auch neue Wagen und eine neue Strecke, sowie eine überarbeite UI mit sich bringen.Man habe also entscheiden müssen, ob man eine Metro-Version ohne die üblichen Tests in einer realen Umgebung herausbringen möchte, was dazu führen würde, das viele Fehler erst später entdeckt und dann aufwendig behoben werden müssten. Ein Release ohne diese Nacharbeiten sei keine Option, weil herausgegebene Produkte immer bis zum Ende mit Service versehen werden. Man wolle sich also nicht auf diese Schlacht einlassen, die viel Geld kosten und gleichzeitig nur wenige Kunden erreichen würde. Also habe man die Version verworfen. Natürlich seine man sich der Gefahr bewusst, dass Metro eines Tages den Durchbruch erleben könnte, man konzentriere seine Bemühungen aber aktuell lieber auf Bereiche, in denen auch die Nutzer unterwegs sind. In etwa einer Woche will HTC am 25. März sein neues Top-Smartphone vorstellen, das bisher auf den Namen HTC One 2 hört. Dabei kann der taiwanische Hersteller HTC mit dem Marketing schon jetzt begingen, nachdem nun auch die neue Android-Oberfläche Sense 6 in einem Video aufgetaucht ist. Zunächst einmal ist festzuhalten, dass HTC Sense 6 auch weiterhin die Oberfläche von Android optisch sehr stark verändert. Die neue Version wird daran auch nichts ändern. Was jedoch auffällt ist ein insgesamt flacheres Design, womit HTC dem von Apple und iOS 7 gesetzten Trend folgt. Eine direkt ins Auge springende Veränderung sind die Icons in den Einstellungen, die mit Sense 6 nicht mehr bunt sind. Stattdessen setzt der Smartphone-Konzern auf einen monochromen Look der konsistenter wirkt. Außerdem kann man mit vorinstallierten Themen nicht nur das Wallpaper für den Homescreen und Sperrbildschirm ändern: Eine Akzentfarbe gehört ebenso dazu, die sich durch das gesamte System hinweg durchzieht. Reichlich Platz für ganze Multimedia-Sammlungen bietet die interne Festplatte, welche zwar keinen ExpressCache bietet, dafür aber 750 GB Speicherplatz. Positiv hervorzuheben ist auch, dass ein DVD-Brenner an Bord ist, was mittlerweile keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Für externe Geräte wurden HDMI und USB 3.0 integriert, was für den Ottonormalverbraucher auch genügt, da damit mehr als 80% aller Haushaltsüblichen PC-Peripherie verbunden werden kann. Etwas schade ist, dass im HP Pavilion 15-n047eg (F6R95EA#ABD) neben WLAN nur Fast-Ethernet verbaut wurde, welches für die Übertragung großer Dateien im Heimnetzwerk nicht ideal ist.
Gegenüber seinen Serienkollegen kann das Toshiba Satellite C75-A-13W mit einem beträchtlichen Leistungszuwachs punkten. Aktuelle Haswell-Hardware, 8 GB RAM und riesige Festplatte machen den 17,3 Zoller zum echten Multimedia-Begleiter. Punktabzug gibt für das zu kleine Touchpad, fehlendes Full HD und die langsame Netzwerkkarte. Ganz in Weiß gehüllt macht das Toshiba Satellite C75-A-13W fast schon einen eleganten Eindruck, wenn man bei einem 2,7 Kg Boliden mit einer Bauhöhe von 3.37 cm überhaupt von Eleganz sprechen kann. Während die mit der Handballenauflage bündig abschließende Chiclet-Tastatur sich geschmeidig ins Erscheinungsbild einfügt, stört das deutlich zu klein geratene Multi-Touch-Trackpad nicht nur die optische Harmonie, sondern auch die Usability. Das glänzende Display löst mit 1600 x 900 Bildpunkten nicht in Full HD auf. Manche Konkurrenten bieten hier mehr fürs Geld.
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