Mit dem Galaxy Note 4 bereitet sich der südkoreanische Konzern Samsung auf die nächste Generation seines Phablets vor, welche bis heute nur selten von der Konkurrenz erreicht wurde. Dazu sind die Funktionen in Kombination mit dem S-Pen genannten Stylus zu durchdacht. Dennoch kommt auch Samsung nicht umhin, bei dem einen oder anderen Konkurrenten sich etwas abzuschauen. Obwohl das Foto wie bei den meisten Leaks sehr pixelig ist, kann man besagtes S-View Cover noch halbwegs gut erkennen. Sollte das Foto eines Samsung-Prospektes tatsächlich echt sein, dann wird dieses Jahr das S-View Cover für das Samsung-Phablet ein ovales Sichtfenster haben, anstatt eines rechteckigen. Allerdings kommt man nicht umher, eine gewisse Ähnlichkeit zum LG Quick Circle Case für das LG G3 zu erkennen. Zwar ist das Sichtfenster im Cover von LG kreisrund, aber trotzdem kann die gewisse Ähnlichkeit nicht geleugnet werden.
Farblich wird das Acer Chromebook 11 (CB3-111) in weiß erscheinen. Das Gewicht beträgt 1,25 kg bei einer Bauhöhe von 18,65 Millimeter. Die Akkulaufzeit soll mit der 3.220 mAh Batterie bis zu 8 Stunden anhalten. Im Laufe der nächsten Wochen ist das Acer Chromebook 11 dann lieferbar. Wer nach einer SmartWatch sucht, der sollte die neue LG G Watch etwas genauer betrachten, denn diese ist auch mit anderen Android Smartphones kompatibel und bietet ein Display das auf Wunsch permanent aktiv bleibt. Die intelligente Uhr ist ab sofort im Einzelhandel und im Google Play Store erhältlich. Das neue G Pad 10.1 von LG wird obendrein noch im Verlauf diesen Monats in den Handel gelangen.
Vor einigen Wochen hatten wir die neue G Pad-Reihe von LG ausführlich vorgestellt. Bisher ist lediglich das kleinste Modell mit 7-Zoll Bildschirm für rund 179 Euro im Handel zu haben. Nun folgte die Information zum G Pad 10.1, welches ebenfalls noch in diesem Monat in den Handel in Deutschland kommen wird. Das G Pad 10.1 verfügt über einen Qualcomm Snapdragon 400 Quad-Core mit 1,2 GHz, 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Flashspeicher mit der Option diesen um bis zu 32 GB via MicroSD zu erweitern. Das 10,1-Zoll große Display löst mit 1.280 x 800 Pixel auf, die rückseitige Kamera bietet eine 5 MP Auflösung, während die Frontkamera über 1,3 Megapixel verfügt. Der Akku ist mit 8.000 mAh recht groß bemessen, vorinstalliert wird außerdem Google Android in der Version 4.4.2 KitKat.
Das G Pad 10.1 ist rund 8,9 mm dick und wiegt 523 Gramm und wird in den Farben Schwarz und Rot in den handel kommen. Die neuen G Pad-Modelle verfügen über die selbe Software-Ausstattung wie das neue LG G3, somit finden sich Knock Code, QPair 2.0, Dual Window und die Smart Keyboard-Funktion auf den Tablets wieder. Der Preis wird in Deutschland bei 299 Euro (UVP) liegen. Mit der LG G Watch ist ab sofort eine der ersten Uhren mit Android Wear im Handel erhältlich. Die G Watch kommt wie die meisten bisherigen SmartWatches im eckigen Design daher, verfügt allerdings über keine physischen Tasten. Die Bedienung erfolgt also komplett über Sprachbefehle und Wischgesten. Eine weitere Besonderheit ist der Bildschirm, welcher auf Wunsch permanent aktiv ist und somit stets die aktuelle Uhrzeit darstellt. Die LG G Watch verfügt dabei über einen 400 mAh Akku, welcher bei normaler Nutzung rund 1,5 Tage durch hält. Danach muss die SmartWatch wieder aufgeladen werden, was mittels einer magnetischen Ladeschale, welche der Uhr beiliegt, möglich ist. Ausgestattet ist die Uhr mit einem 1,2 GHz schnellen Qualcomm Snapdragon 400, 4 GB Flashspeicher und 512 MB RAM. Das Display hat ein IPS-Panel und eine Auflösung von 280 x 280 Pixel und das Gewicht liegt bei rund 63 Gramm. Bluetooth 4.0, sowie diverse Sensoren und ein Kompass sind in der G Watch integriert, welche außerdem nach IP 67 Standard Staub- und Wasserfest ist.
Kurz nachdem Google während seiner jährlichen Entwicklerkonferenz mit Android L das nächste große Update für das Betriebssystem vorgestellt hatte, kam die Meldung über ein Update für aktuelle Motorola-Smartphones überraschend schnell. Kurz darauf entpuppte sich das als Falschmeldung, aber nun kündigt der offizielle Motorola-Support ein Update für das Moto X und Moto G an. Wann das Update für die beiden Smartphones der Noch-Google-Tochter verteilt werden erwähnte das Unternehmen indes nicht. Zunächst müsste Google sowieso den finalen Quellcode freigeben, sodass sich die Smartphone-Branche an die Arbeit machen kann was Updates auf Android L betrifft. Trotzdem dürften das erfreuliche Nachrichten für Käufer des Moto X und Moto G sein, das ihr Gerät auch bei der nächsten großen Android-Version eine Aktualisierung erhalten wird. Zumindest dürfte das dieses Mal keine Falschmeldung sein. Zum Einsteiger-Smartphone Moto E hat sich der Support zu keiner festen Zusage hinreißen lassen. Man überprüfe derzeit in wie fern sich ein Update realisieren lässt, so der Support in einem Chat. Es wird allerdings erwartet, dass ein Update kommen wird. Immerhin hatte Motorola ein Update auf die nächst größere Major-Version von Android für das Moto E versprochen. Trotzdem sollte man die Aussage mit einer gewissen Portion Skepsis betrachten.
Am vergangenen Sonntag gab die Transportation Security Administration (TSA) bekannt, dass es zu erhöhten Sicherheitsmaßnahmen bei Flügen in die USA kommen wird. Aufgrund von vermehrten Hinweisen auf einen möglichen Anschlag auf ein Flugzeug, werden die Sicherheitsrichtlinien für Auslandsflüge in die USA von diversen Flughäfen aus verschiedenen Ländern, darunter auch aus Europa, verschärft. Ein Teil dieser Maßnahmen ist die umfangreichere Kontrolle von elektrischen Geräten wie Smartphones, Tablets und Notebooks bei Reisenden. Sind diese nicht ausreichend aufgeladen und lassen sich bei einer möglichen Kontrolle nicht einschalten, so dürfen diese Geräte nicht mit in das Flugzeug genommen werden. Die Kontrolle sei dabei nötig, um auszuschließen, dass ein Notebook, Smartphone oder Tablet als Bombe fungieren würde. Betroffen sind dabei Flüge aus Übersee, eine genaue Auflistung gibt es allerdings verständlicherweise nicht. Neben elektronischen Geräten können auch die Schuhe einer besonders intensiven Kontrolle durch das Sicherheitspersonal unterzogen werden.
Für knapp 200 Euro mehr gibt es das Acer Aspire V5-573G auch mit einem Intel Core i7-4510U Prozessor und einer reinen 256 GB SSD. Wer eher das 17,3 Zoll Format bevorzugt, sollte sich die Gaming-Notebooks der Acer Aspire V3-772G Serie genauer ansehen. Diese bieten auch die Nvidia Geforce GTX 850M, allerdings mit mehr Arbeitsspeicher und oft auch zwei Festplatten-SSD-Lösungen. Ohne Betriebsystem sind diese sogar schon für 699 Euro zu haben. Nahezu alle Konfigurationen der Acer Aspire V5-573G und Acer Aspire V3-772G Serie sind bereits bei bekannten Internet-Händlern lieferbar. Ein hartgesottenes Gaming-Notebook ist das Gigabyte P34G v2 (GA-P34Gv2-W1) nicht. Dazu fehlt es ihm an aggressiver Optik, Design-Elementen und einer Gaming-tauglichen Tastatur. Was es aber wohl ist, ist ein sehr starkes und dennoch sehr kompaktes Multimedia-Notebook mit genug Leistung, um auch aktuelle Spiele auf dem Full HD Display detailreich wiederzugeben. Dafür verdient es auch eine Kaufempfehlung.
Kompakte Gaming-Notebooks gibt es nur wenige und wenn man dan mal auf eins stößt, das den eigenen Anforderungen genügt, dann schreckt der Preis ab. Das Gigabyte P34G v2 (GA-P34Gv2-W1) ist mit knapp 1.400 Euro zwar alles andere als günstig, bietet dafür aber auch einiges. Das matte 14-Zoll Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf und liefert damit in nahezu jeder Anwendung, ganz gleich ob Spiele, Photoshop, Internet oder Office genügend Arbeitsfläche und Details. Zwar ist es mit Abmessungen von 34 x 23,9 x 2,1 cm kein Ultrabook oder Subnotebook aber dennoch sehr kompakt und mit lediglich 1,76 kg zudem sehr leicht, so dass es auch unterwegs eine sehr gute Figur abgibt. Zur Akkulaufzeit macht der Hersteller leider keine Angaben, wobei man dieses Notebook nicht wegen einer erhofft langen Laufzeit kaufen sollte. Vielmehr sollte man es kaufen, wenn man starke Leistung möchte, denn davon hat das Gigabyte P34G v2 (GA-P34Gv2-W1) genug. Der Intel Core i7 4710HQ bietet mit einer Taktfrequenz zwischen 2,5 und 3,5 GHz, vier Prozessorkernen und per Hyperthreading 8 Threads mehr als genug Leistungsreserven, um selbst sehr anspruchsvolle Anwendungen zu bedienen. Auch die 8 GB Arbeitsspeicher genügen den meisten Anwendern und kommen höchstens dann an Ihre Grenzen, wenn tatsächlich sehr große Multimedia-Dateien bearbeitet werden müssen. Alternativ zur onboard Intel HD Graphics 4600 steht eine NVIDIA GeForce GTX 860M mit 4 GB dedizierten Grafikspeicher zur Verfügung. Damit lassen sich auch neue Spiele auf hohen Details abspielen.
Obwohl das Moto X der Noch-Google-Tochter Motorola alles andere als ein schlechtes Smartphone ist, kam der ganz große Durchbruch erst mit dem Moto G. Das sehr gut ausgestattete Mittelklasse-Smartphone konnte vor allem durch seinen niedrigen Preis begeistern, hatte aber zwei kleinere Kritikpunkte. Mit dem Moto G 4G beseitigt Motorola diese beiden Punkte. Das Smartphone ist ab sofort in Deutschland für 199,99 Euro verfügbar.Zum Preis deutlich unter 700 Euro verpackt Acer im Aspire Z3-600 günstige Hardware, die für Office- und leichte Multimedia-Aufgaben gedacht ist. Der Intel Pentium J2850 mit integrierter Intel HD Graphics (Bay Trail) hat vier Kerne, spielt leistungstechnisch aber eher in der unteren Liga – allerdings deutlich über Intel Atom-Modellen. Einfache Spiele sind damit darstellbar, jeglichen höheren Anforderungen ist das Gespann aber nicht gewachsen. Der maximale Arbeitsspeicher von 4 GB ist bereits ab Werk belegt. Neben der 500 GB-Festplatte steht ein zweiter Slot zur Erweiterung oder für ein SSD-Upgrade bereit. Die Ausstattung kann mit Kamera, Kartenleser, Bluetooth 4.0, HDMI und Gigabit-Ethernet punkten. Ein USB 3.0-Slot ist aber zu wenig. Trotz des großen Gehäuses findet kein optisches Laufwerk Platz. Positiv: Im Lieferumfang sind Maus und Tastatur enthalten.
Unter anderem haben die CyanogenMod-Entwickler eine Lücke im System geschlossen, welche von der Root-Methode Towelroot ausgenutzt wurde und das Smartphone oder Tablet besonders anfällig für Malware machte. Dennoch lag das Hauptaugenmerk der Entwickler im Beheben von allgemeinen und Geräte-spezifischen Fehlern des Custom ROMs. Dazu zählt unter anderem das Beachten der Blacklist durch WhisperPush – ein Messaging-System mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung – aber auch Fehler die VPN-Verbindungen betreffen. Diese Fehler waren unter anderem durch Android 4.4.3 KitKat ausgelöst. Neue Funktionen hat unter anderem der CyanogenMod-eigene Homescreen Launcher Trebuchet bekommen, welcher nun ein anpassbares Icon-Raster unterstützt. Außerdem ist ein eigenes Suchfeld für Google Now implementiert, was die schnelle Suche erheblich vereinfachen soll und „Geschützte Apps“ sind nun auf dem Homescreen verfügbar. Richtig neu dagegen sind die sogenannten HeadsUp-Benachrichtigungen, welche eigentlich erst mit Android L zu einem festen Bestandteil von Android werden sollen. Die Downloads für CyanogenMod 11 M8 sind wie immer auf der Website des Unternehmens zu finden. Zu beachten ist, dass die zugehörigen Google Apps separat geflasht werden müssen, was lizenzrechtliche Gründe hat.
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