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Posted: February 25, 2015 |
Die Ausstattung des Packard Bell EasyNote LE11-BZ-11204G50Mnks ist erstaunlich umfangreich, wenn man den Preis als Benchmark setzt. Erwartungsgemäß ist ein optisches Laufwerk zum Brennen und Lesen von CDs und DVDs verbaut, aber das wird die Zielgruppe auch erwarten. Ein Kartenleser für Speicherkarten von Kamera oder Handy ist ebenfalls integriert. Positiv ist auf jeden Fall die Entscheidung einen USB 3.0 Port zu integrieren, mit dem sich schnelle externe Festplatten anschließen lassen. Mit 500 GB Festplattenspeicher sollte man aber vorerst ohne externe Speichermedien auskommen. Unterhaltungstechnisch ist auch sonst das wichtigste an Bord: HDMI, VGA, WLAN, Gigabit-Ethernet und eine Webcam inkl. Lautsprecher und Mikrofon. Das Samsung Serie 2 275E5E X03 ist ein leistungsstarkes Multimedia-Notebook zu einem sehr fairen Preis. Gerade das matte Display und die starke CPU, machen es sehr interessant. Allerdings sollte man sich gut überlegen, ob man heute ein Notebook kaufen möchte, das USB 3.0 nicht unterstützt. Das Notebook ist in Ordnung, aber keine bedingungslose Kaufempfehlung. Leider gibt es auch beim Samsung Serie 2 275E5E X03 nur das Standard HD Display zur Auswahl. Zu einem Preis von 629 Euro mag dies noch in Ordnung scheinen, aber wer ernsthaft über Bild- und Videobearbeitung nachdenkt, sollte auch über einen höherauflösenden Bildschirm nachdenken. Immerhin hat der Bildschirm eine matte Oberfläche, womit man das Notebook auch im Freien nutzen kann. Zwar eignen sich für den wirklich mobilen Betrieb kleinere Notebooks (< 15-Zoll) meist am besten, aber mit einem Gewicht von 2,2 kg und einer Dicke von nur 2,5 cm kann man das Samsung Serie 2 275E5E K01 auch mal für unterwegs nutzen. Ein weiterer Negativaspekt ist bei diesem Notebook der fehlende USB 3.0 Anschluss. Obwohl die interne 750 GB Festplatte reichlich Platz bietet, kann ein schneller Anschluss für Peripherie nur Vorteile bieten. Angesichts der vorhandenen Ivy Bridge Plattform verhindert dies eine Kaufempfehlung. Die übrige Ausstattung bietet das, was man von einem solchen Allrounder-Notebook erwarten würde. Das Samsung Serie 2 275E5E X03 hat HDMI und VGA, WLAN und Gigabit-LAN und auch einen Kartenleser. Ein optisches Laufwerk sollte bei einem solchen Gerät nicht fehlen und ist ebenfalls vorhanden. Eigentlich ist die Ausstattung also gut abgestimmt, aber der Patzer mit dem fehlendenUSB 3.0 wiegt schwer. Das Samsung Serie 2 275E5E K01 entstammt der günstigsten Notebook-Serie der Südkoreaner. Das 15,6-Zoll Gerät mit einer Dicker von nur 2,5 cm wiegt knappe 2,5 kg und bleibt damit noch ausreichend portabel. Der große Bildschirm ist matt und im 16:9 Format. Durch die matte Oberfläche eignet sich das Notebook auch gut für den Einsatz am Fensterplatz oder im Freien. In dieser Preisklasse – das Samsung Serie 2 275E5E K01 kostet nur 399 Euro – darf man die geringe Auflösung nicht bemängeln. Mit 1.366 x 768 Pixeln lässt es sich nämlich ungetrübt im Web surfen und Textverarbeitung, sowie Tabellenkalkulation in gemäßigtem Umfang sind auch überhaupt kein Problem. Für mehr als die eben erwähnten Anwendungsbereich ist das Samsung Serie 2 275E5E K01 aber auch nicht konzipiert. Bei fortgeschrittener Multimedia und Gaming beispielsweise wäre die CPU überfordert. Die AMD E-Series E2-2000 APU hat zwar eine Taktrate von 1,75 GHz, liegt aber leistungstechnisch nur leicht über den von Netbooks bekannten Intel Atom Prozessoren. Allerdings ist die Grafikleistung des AMD Radeon HD 7340 Grafikchips wesentlich stärker als dessen Intel Counterparts. Mit dieser GPU lassen sich theoretisch auch 3D-Spiele wie StarCraft 2 auf geringen Details spielen. Der 4 GB große Arbeitsspeicher reicht angesichts des anvisierten Anwendungsgebiets vollkommen aus.
Etwas enttäuschend ist, dass das Samsung Serie 2 275E5E K01 keine USB 3.0 Anschlüsse mit sich bringt. Die drei USB 2.0 Anschlüsse genügen zwar für Drucker, Festplatte und Maus, sind aber wesentlich langsamer. Wer öfters große Dateimengen überträgt wird hier nicht glücklich. Mit HDMI und VGA sind die wichtigsten Schnittstellen vorhanden, um auch mal eine Präsentation zu halten. Dies ist nicht unwichtig, da sich ein solches Notebook sehr gut für Schüler und Studenten eignet. Hier macht sich der zusätzliche Nummernblock neben der Tastatur auch positiv bemerkbar. Der Internetzugang wir per Gigabit-LAN oder WLAN hergestellt. Der Drucker-Anschluss via USB gehört der Vergangenheit an. WLAN-Drucker sind bereits seit geraumer Zeit für wenig Geld zu haben. Die aktuelle Generation muss sich noch nicht mal im selben Raum oder Netzwerk befinden. Egal ob mit dem Notebook, Smartphone oder Tablet, gedruckt wird über die Cloud mit Hilfe von HP ePrint, Apple AirPrint und Google Cloud Print. Wir nehmen die Technik unter die Lupe. Was genau bedeutet ePrint? Zum Drucken via HP ePrint, Apple AirPrint oder Google Cloud Print wird ein internetfähiger Drucker benötigt. Für unseren Test haben wir uns für die HP Modelle OfficeJet Pro 8600 Plus (279 Euro), OfficeJet Pro X576 (850 Euro) und OfficeJet 6700 eAIO (179 Euro) entschieden. Zusätzlich bieten auch andere Hersteller passende Internet-Drucker an, nennen die Technologie allerdings anders. Bei Canon trägt sie den Namen PIXMA Cloud Link, Epson verwendet den Begriff Epson Connect, Brother spricht von iPrint&Scan und Lexmark listet seinen Service als Mobile Printing. Achten Sie auf jeden Fall auf diese Bezeichnungen und überlegen Sie sich vor der Anschaffung, welche Funktionen Sie nutzen wollen. Denn nicht alle Drucker mit WLAN oder Netzwerk-Anschluss beherrschen diese Cloud-Technik. HP hingegen bietet bei fast allen Internet-Druckern die Unterstützung von HP ePrint, Apple AirPrint und Google Cloud Print an. Wie kompliziert ist die Einrichtung?
Gut zu wissen: Bei der Produktregistrierung wird lediglich der Name, die E-Mail-Adresse und ein Passwort eingerichtet. Hinweise auf Angebote und Werbung, welche viele Nutzer als Spam bezeichnen, werden Sie bei Deaktivierung des entsprechenden Punktes während der Anmeldung nicht erhalten. Nach dem Anmelde-Prozess erhält unser Drucker eine selbst wählbare Email-Adresse, zum Beispiel „[email protected]“. Für die Zukunft wird diese Adresse als Dreh- und Angelpunkt rund um den ePrint-Service dienen. Man sollte sich diese also gut merken oder sorgfältig notieren. Fast. Mit Hilfe der beiliegenden Treiber-CD haben Sie bereits den Drucker an Ihrem PC installiert und können bereits den klassischen Weg (Datei->Drucken) nehmen. Nach der Installation merken Sie keinen Unterschied, ob ihr Drucker wie früher per USB oder jetzt per WLAN bzw. Netzwerkkabel angeschlossen ist. Den ortsunabhängigen ePrint Service können Sie nun über folgende Wege nutzen.
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