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Posted: November 27, 2017 |
Mehrere Geräte setzten die Software ein und lassen den Vorläufer der heutigen Tablets erkennen: tragbare, rechteckige Platten mit einem Bildschirm. Allerdings reagierten sie noch nicht auf Berührungen, denn schließlich stand die Idee eines Notizblocks mit Stift Pate. Pen-Computing verschwand in den 90er-Jahren. Zwar zogen die Windows-Tablets Aufmerksamkeit auf sich, die Masse der Nutzer blieb jedoch der Tastatur verbunden.Im Jahr 2002 bezeichnete Microsoft-Gründer Bill Gates die Erinnerungen an diese frühen Tablet-Versuche als fast schmerzhaft, doch er gab nicht auf. Der Konzern präsentierte Windows for XP Tablet PC Edition und dieses Mal zogen auch Hardware-Hersteller wie Hewlett-Packard, Samsung, Toshiba und Acer mit. Sie stellten Tablet-PCs her, die äußerlich den heutigen Tablets ähnelten. Im Inneren allerdings waren sie weiterhin PCs. Im Vergleich zum iPad waren sie mit 1.500 Dollar teuer, schwer und verfügten nur über eine schwache Akku-Leistung. Die Käufer gaben also eine Menge Geld aus, nur um Eingaben mit dem Stift tätigen zu können.Tablet verwandele dich: Die neue Minitastatur für Blackberrys Tablet Playbook bietet nicht nur deutlich mehr Bedienkomfort, sondern sie macht es durch die integrierte Schutzhülle mit Standfunktion praktisch zum Netbook-Ersatz. San FranciscoDie Tastatur kommt mit integriertem Multi-Touchpad und Mausfunktion. Wahlweise lässt sich das Tablet so mit den gewohnten Wisch-Gesten wie auf dem Bildschirm bedienen oder als vollständiges Laptop-Keyboard mit Maus- und Doppelklickfunktion. Mit einem Finger getippt: linker Mausklick, mit zwei Fingern gleichzeitig getippt: rechter Mausklick. Das ist extrem nützlich, wenn zum Beispiel per Playbook auf einen virtualisierten Windows-Desktop zugegriffen werden soll. Das kommt im Geschäftsleben heute gar nicht so selten vor. Mit einer Akku-Ladung (micro-USB-Anschluss) soll die Tastatur bis zu 30 Tage durchhalten. Die Kommunikation mit dem Tablet erfolgt sicher über eine verschlüsselte Bluetooth-Verbindung. Daneben unterstützt sie alle Blackberry-Apps wie E-Mail, Messenger, Kalender oder Kontakte. Apps werden durch ein Wischen über das Touchpad nach vorne geholt, ein Tippen aktiviert das Programm dann. Fazit: Ein durchdachtes Zubehör für Businesskunden, aber mit 120 Dollar (plus Steuern) trotz aller Funktionsvielfalt schlicht reichlich teuer. Das gilt vor allem in Deutschland, wo das dazu passende günstigste Playbook mit 16 GB Speicher noch für umsatzverhindernde 499 Euro auf der RIM-Webseite angeboten wird. In den USA ist das selbe Modell für 199 Dollar (plus Steuern) zu haben. Da sieht die Rechnung natürlich ganz anders aus. Also am besten den nächsten Kollegen bitten, ein Playbook aus den USA mitzubringen.Die diesjährige Motorrad-Saison neigt sich dem Ende zu. Doch bereits jetzt haben die Hersteller einige Neuheiten für das kommende Jahr angekündigt, unter anderem gib es etwas Neues von der wiederbelebten Marke Horex. DüsseldorfMit umfangreicher Überarbeitung geht die Honda Fireblade ins neue Modelljahr 2012. Neues Design, neue Federelemente und Räder, volldigitales Display, geänderter Luftfilter und Schalldämpfer, sowie ein optimiertes Mapping der Kraftstoffeinspritzung und ABS. sind die wesentlichen Merkmale. Die Baureihe feiert im nächsten Jahr ihren 20. Geburtstag. Die CBR 1000 RR erhielt neue 12-Speichen-Auluminiumgussräder und neue Vorder- und Hinterradaufhängungen für noch besseres Handling, mehr Traktion und Bremsleistung. Die moderne rennsporterprobte Zweirohr-Technologie am hinteren Stoßdämpfer ist eine weltweite Neuerung in einem Serien-Motorrad. Das „Balance Free Rear Cushion“ gewährleistet eine konstantere Dämpfung über den gesamten Fahrverlauf.Zudem wurde für die neue Fireblade ein neues Styling entwickelt, das die Dynamik noch besser zur Geltung bringen soll. Ein in die spitzer gewordene Front integrierter Windabweiser reduziert den aerodynamischen Auftrieb bei hoher Geschwindigkeit und verbessert das Handling. Das brandneue, volldigitale Cockpit wurde durch weitere Funktionalitäten ergänzt. Es verfügt jetzt über Laptimer, Gangpositionsanzeige und Tachometer mit vier verschiedenen Display-Modi.Die Honda CBR 1000 RR ist in den drei Farben Pearl Sunbeam White, Victory Red und Graphite Black erhältlich.
Der italienische Motorradbauer MV Agusta speckt die Brutale 1090 ab und senkt den Basispreis. Aus dem ursprünglichen Zusatzkürzel RR wird ein einfaches R, kündigte der Hersteller an. Das Nakedbike wird Ende September mit einer schlankeren Ausstattung in den Handel kommen. Einfachere Bremsen, Räder, Stoßdämpfer und andere Komponenten ermöglichen laut einem Sprecher einen neuen Einstiegspreis von 13.990 Euro. Die Brutale R 1090 wird damit rund 4.500 Euro weniger kosten als das alte RR-Modell, das nach zwei Jahren aus dem Programm genommen wird. Unverändert bleibt der Motor: Die überarbeitete Brutale wird von einem 1.078 Kubikzentimeter großen Vierzylinder angetrieben, der 144 PS leistet. Die Motorsteuerung wurde den Angaben zufolge neu programmiert. Kunden haben die Wahl zwischen drei Farbvarianten. Harley Davidson hat die Dyna-Baureihe um den Tourer Switchback erweitert. Die neue Variante in der Modellfamilie fährt mit einem größeren Motor als ihre vier Geschwister: Sie wird vom Twin Cam 103 mit 1.690 Kubikzentimetern Hubraum angetrieben, im Rahmen der übrigen Dyna-Maschinen steckt der 1.585 Kubikzentimeter große Twin Cam 96. Trotzdem leistet die Switchback mit 76 PS etwas weniger als die stärkste Dyna mit 78 PS. Wegen der Emissionsvorgaben in Deutschland lasse sich hierzulande kein Leistungsvorteil aus dem Hubraumplus ziehen, erklärt Harley-Sprecher Rudi Herzig.Zu den Besonderheiten der Dyna Switchback zählt neben dem Motor die Touring-Ausstattung mit unsichtbarem Befestigungssystem: Werden Koffer und Scheibe abgenommen, sind laut dem US-Hersteller keine störenden Halterungen an der Maschine erkennbar. Die Maschine wird mit ABS-Bremsen ausgeliefert und kostet ab 16.895 Euro. Neu ins Programm für 2012 nimmt Harley Davidson das Jubiläumsmodell V-Rod 10th Anniversary Edition auf. Die Editionsauflage des 122 PS starken Power-Cruisers bekommt das schlanke Heck der Night-Rod Special. Außerdem gibt es einige Detailveränderungen wie eine neue Scheinwerferhalterung und eine silbrig glänzende Lackierung im Stil des Ur-Modells, erklärt Herzig. Die Preise stehen bereits fest: Bei 17.945 Euro geht es los. In Kürze will O2 das Android-Smartphone Atrix von Motorola in Deutschland anbieten. Dann wird es das neue Topprodukt dort für 569 Euro geben. Auf Wunsch auch per zinsloser Ratenzahlung. BerlinO2s Onlineshop listet Motorolas Atrix und will es demnächst zum Preis von 569 Euro anbieten. Vermutlich wird es das Atrix bei O2 noch Ende Juni 2011 geben, dann soll das Android-Smartphone generell verfügbar sein. Das Mobiltelefon gibt es bei O2 über My Handy auch mit zinsloser Ratenzahlung. Dann muss der Käufer einmalig 29 Euro anzahlen und über einen Zeitraum von zwei Jahren monatlich 22,50 Euro abbezahlen. Zudem kann das Mobiltelefon per Ratenzahlung mit einer Laufzeit von einem Jahr gekauft werden, so dass monatlich 45 Euro bezahlt werden müssen. Derzeit ist nicht klar, wie hoch Motorolas Listenpreis für das Atrix ist. Vermutlich liegt er bei 600 Euro. Für den Preis kann das Smartphone seit März 2011 bei Amazon und Cyberport vorbestellt werden. Amazon nennt für das Atrix einen Listenpreis von 600 Euro und bietet es derzeit für 527 Euro zum Vorbestellen an. Auch bei Cyberport kann das Atrix weiterhin vorbestellt werden, nun liegt der Preis bei 550 Euro, die Auslieferung soll am 30. Juni 2011 beginnen. Das Atrix hat einen 4 Zoll großen Touchscreen mit Gorilla-Glas, um Kratzer zu verhindern. Bei 16 Millionen Farben wird eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln erreicht. Neben den vier typischen Android-Knöpfen hat das Mobiltelefon an der Seite einen Fingerabdrucksensor. Bei einem Gewicht von 135 Gramm misst das Atrix 63,5 x 117,75 x 10,95 mm. Das Mobiltelefon läuft mit dem veralteten Android 2.2. Ob das Smartphone ein Update auf Gingerbread alias Android 2.3 erhält, ist nicht bekannt.Als Zubehör für das Atrix gibt es für 400 Euro ein Laptop Dock mit QWERTZ-Tastatur, Trackpad und 11,6 Zoll großem Display. Wird das Smartphone in das Laptop Dock gesteckt, landen alle Inhalte automatisch auf dem größeren Display und Texte werden bequem per Tastatur eingegeben. Mit 36-Wh-Akku wiegt die Erweiterung 1,1 kg und mit einer Akkuladung soll eine Laufzeit von 8 Stunden erreicht werden.
Befindet sich das Smartphone im Laptop Dock, stehen dem Nutzer eine Desktopversion von Firefox 3.6 und ein vollständiger Flash Player zur Verfügung, verspricht Motorola. Dabei setzt der Hersteller auf die Virtualisierungslösung Xenclient von Citrix, um darin Desktopapplikationen laufen zu lassen.Alle kämpfen sie um den digitalen Büchermarkt der Zukunft: Amazon, Apple, Barnes Noble – und nun auch Google. Mit Google eBooks geht der Internetriese, der seit Jahren eine geringere Abhängigkeit von der Online-Werbung anstrebt, allerdings eigene Wege. DÜSSELDORF. Am Dienstag hat Google seinen lange erwarteten E-Book-Dienst unter dem Namen Google eBooks gestartet. Das Unternehmen hat Verträge mit rund 4;nbsp000 Verlagen abgeschlossen und damit einen Großteil der aktuellen Bestseller im Programm. Vorerst ist das Sortiment von drei Millionen Bücher allerdings nur in den USA erhältlich. Die Buch-Käufer haben dabei gegenüber der digitalen Lektüre von Amazon, Apple und dem größten amerikanischen Buchhändler Barnes Noble einen Vorteil: Google ist an kein Gerät und keinen Buchhändler gebunden – und behandelt daher alle gleich. Die Google-Bücher können auf sämtlichen E-Book-Readern gelesen werden. Dafür stellt Google die Bücher in den offenen Formaten PDF und EPUB zur Verfügung. Die aktuelle Seitenzahl wird zwischen allen eingesetzten Geräten synchronisiert. Mittels Browser lassen sich die Bücher außerdem auf dem PC, dem Laptop oder einem Tablet-PC lesen – und für Googles Smartphone-Betriebssystem Android und Apples iOS gibt es natürlich auch eine App. Die Bücher soll es nicht nur exklusiv bei Google, sondern auch bei unabhängigen Buchhändlern geben, die den Google-Shop auf ihrer Website einbinden können und per Affiliate-Programm an den verkauften Büchern mitverdienen.Auch auf Details hat Google geachtet: So gibt es einen Nacht- sowie einen Tag-Lesemodus. Beim Nachtmodus ist der Text weiß, der Hintergrund schwarz – wodurch auch der Akku des E-Book-Readers geschont wird. Für Studenten und Wissenschaftler sollen die E-Books ebenfalls geeignet sein: Anders als bei der Konkurrenz lassen sich die Seitenzahlen des Originalbuchs anzeigen, der Nutzer kann zwischen dem Text-Modus und den eingescannten Seiten im Original wechseln. Dadurch ist es möglich, das Originalwerk zu zitieren.Sollte ein US-Bundesgericht den Vergleich zwischen Google und Verlagen sowie Autoren genehmigen, könnte das Unternehmen auch Millionen bereits vergriffener Titel auf seiner Internetplattform anbieten. Insgesamt hat Google bereits rund 15 Millionen Bücher elektronisch erfasst. Netzkabel verschwinden zunehmend aus unserem Alltag.Schon bald sollen Handy, Kaffeemaschine der Laptop ohne Strippen-Stress funktionieren: Wie die Elektronikindustrie das Zeitalter der drahtlosen Stromversorgung einläutet. In Zukunft sollen einheitliche, drahtlose Stromanschlüsse große Teile der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik versorgen.(Foto: Pressebild) DÜSSELDORF. Es dürfte kein Zufall sein, dass die Helden in Science-Fiction-Filmen nie auf allen vieren nach einer Steckdose suchen, über Stromkabel stolpern oder den Keller nach einer Verlängerungsschnur durchwühlen. Will Smiths Neutralisator in Men in Black etwa lädt sich offenbar ebenso magisch von selbst wieder auf wie die Laserschwerter in Star Wars. In der Zukunft, das lehren uns Steven Spielberg, George Lucas Co., spielt es keine Rolle mehr, wo der Strom herkommt. Genau diese Welt wollen weltweit führende Technologiekonzerne nun Realität werden lassen. Notorisch leere Akkus, lästige Ladeschnüre und das Kabelgewirr unter dem Schreibtisch sollen verschwinden. Schon ab diesem Jahr. Das Wireless Power Consortium (WPC) will der drahtlosen Stromübertragung mit einem einheitlichen Standard zum Durchbruch verhelfen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Die Liste der knapp 50 WPC-Partner liest sich wie ein Who’s who, der Elektronikbranche - darunter Schwergewichte wie Nokia, Samsung und Philips.
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