Akku Apple 020-6380-A |
Posted: October 17, 2017 |
Über einen Dual-Slot kann die F40fd Bilder und Videos wahlweise auf xD-Picture-Cards oder auf SD-Speicherkarten schreiben. Der Anschluss an den PC erfolgt über eine USB-2.0-Schnittstelle, zusätzlich gibt es eine Infrarotschnittstelle und einen AV-Ausgang, der sowohl PAL als auch NTSC unterstützt.
Die 95,7 x 59,0 x 23,3 mm große Kamera bezieht ihren Strom aus einem Lithium-Ionen-Akku und soll ohne Akku und Speicherkarte 181 Gramm wiegen. Im Handel soll die Finepix F40fd ab März 2007 zu finden sein, einen Preis nannte Fujifilm allerdings noch nicht.Mit den Modellen Finepix A610 und A800 hat Fujifilm zwei neue Digitalkameras vorgestellt, die sich an Einsteiger richten. Während die A610 über 6,3 Megapixel verfügt, sind es bei der A800 8,3 Megapixel. Beide Kameras haben außerdem einen Blitz, der automatisch auf die Aufnahmesituation abgestimmt wird. Finepix A610 Beide Kameras sind mit einem Super-CCD-Sensor ausgestattet, der bei der A610 eine Auflösung von 6,3 Megapixeln bietet. Das Objektiv hat eine Brennweite von 39 bis 117 mm im Kleinbildformat (F3,0 bis F8), die Verschlusszeiten rangieren zwischen 4 Sekunden und 1/1500 Sekunde. Die Scharfstellung erfolgt per Autofokus, einen manuellen Fokus bietet die Finepix A610 hingegen nicht. Die Empfindlichkeit lässt sich dagegen auch selbst zwischen ISO 100, 200 und 400 wählen, ebenso wie es für den Weißabgleich sechs Einstellungen zur manuellen Auswahl gibt.Die Belichtungssteuerung erfolgt per Programmautomatik, zusätzlich stehen aber auch 14 Motivprogramme zur Auswahl. Fujifilm verspricht außerdem, dass sich der Blitz in Stärke und Empfindlichkeit automatisch der Aufnahmesituation anpasst. Für die Anzeige der Bilder ist in der 97,5 x 61,9 x 31 mm messenden Kamera ein 2,5-Zoll-TFT-Display mit 115.000 Pixeln verbaut. Über dieses lassen sich auch die Videos wiedergeben, die die Kamera in einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnet.
10 MByte interner Speicher stehen zur Verfügung, der sich wahlweise per SD-Speicherkarte oder xD-Picture-Disk erweitern lässt. In beiden Fällen liegt die maximal unterstützte Größe bei 2 GByte. Die mit zwei AA-Batterien betriebene Kamera ist PictBridge-kompatibel, verfügt über einen USB-2.0-Anschluss und wiegt ohne Akku und Speicherkarte 145 Gramm. Ab März 2007 soll das Modell zu einem noch nicht genannten Preis im Handel erhältlich sein.Finepix A800 Die A800 hingegen verfügt über 8,3 Megapixel und ein Objektiv mit einer Kleinbild-Brennweite von 36 bis 108 mm (F2,8 bis F8). Die Verschlusszeiten liegen zwischen 4 Sekunden und 1/1600 Sekunden. Auch hier stellt die Kamera ausschließlich per Autofokus scharf, bei der Belichtungssteuerung und dem Weißabgleich gibt es ebenfalls keinen Unterschied zur A610. Dafür unterstützt die A800 zusätzlich eine Lichtempfindlichkeit von ISO 800. Der japanische Elektronikkonzern Matsushita, besser bekannt unter der Marke Panasonic, hat mit der Massenproduktion eines neuen Lithium-Ionen-Akkus begonnen, der speziell gegen Überhitzung geschützt ist. Damit reagiert Matsushita auf die Probleme seines Konkurrenten Sony, der in diesem Jahr mehrere Millionen Akkus zurückrufen musste, da diese unter bestimmten Umständen überhitzen und explodieren können. Mit einer Hitzeschutzschicht aus einem Isolator-Material, das auf den Oberflächen der Elektroden angebracht wird, will Matsushita in seinen neuen Akkus Probleme verhindern, die bei Kurzschlüssen durch ein Verunreinigung auftreten können.Durch die Hitzeschutzschicht sollen die neun Panasonic-Akkus besser isoliert und zugleich besser vor Hitze geschützt sein. Sollte ein Kurzschluss auftreten, soll der Akku nicht überhitzen können. Darüber hinaus habe man Maßnahmen ergriffen, um eine Verunreinigung der Akkus auszuschließen. Das aktuelle Akku-Modell erreicht eine Kapazität von 2,9 Ah, Modelle mit höherer Kapazität sind geplant.Marktstudien von LG dürften ergeben haben: Der iPod Shuffle verkauft sich gut. Ebenso wie das Handymodell LG Chocolate. Daher hat der Elektronik-Konzern kurzerhand beide Produkte gekreuzt und einen MP3-Player namens UP3Flat ersonnen. Das Gerät besitzt wie der Shuffle kein Display, hat dafür aber ein berührungssensitives Touchpad. UP3Flat von LG Der Musik-Player misst 25 x 75,4 x 9,6 mm und wiegt 18,5 Gramm. Es gibt ihn in den Standardversionen mit 512 MByte oder bis zu 2 GByte Flash-Speicher. Er spielt Dateien im Format MP3, WMA, ASF und OGG Vorbis ab. Beim Lesen bzw. Beschreiben soll er eine Datenrate von bis zu 7 MBit/s schaffen.Als Equalizer-Voreinstellungen stehen Jazz, Classic, Rock, Pop und normal zur Wahl. Ferner kann der kleine Player Sprachaufnahmen mit 64 Bit respektive 128 Bit aufzeichnen. Der Akku ist fest in den Player eingebaut und soll 10 Stunden durchhalten.
Asus hat mit dem W6FP ein Subnotebook im Breitbildformat vorgestellt, dessen Display-Gehäuse und die Handballenauflage mit handgeprägtem, dunkelbraunem Rindsleder bezogen ist. Auch die mitgelieferte Maus ist beledert. Schon das Asus S6F gab es in braunem und pinkem Lederbezug. Asus W6FP Das Gerät arbeitet mit Intels Core 2 Duo mit 1,86 GHz Taktfrequenz und kommt mit 120 GByte großer Platte und einem GByte DDR2-667-RAM (2 x 512 MByte) daher. Dazu kommt noch ein eingebautes 8fach-Double-Layer-Laufwerk. Das Display des W6FP löst 1.280 x 800 Pixel auf und wird von einer integrierten Grafiklösung beschickt.Das Notebook verfügt über einen ExpressCard-Schacht, WLAN nach IEEE 802.11a/b/g sowie Bluetooth und LAN. Dazu kommen ein VGA- und TV-Ausgang, dreimal USB 2.0, Firewire400 sowie analoge Ton-Anschlüsse. Ein Kartenleser für MMC, SD, MS, xD, MS-Pro, MS-Duo, MS-Pro-Duo und MiniSD ist ebenfalls eingebaut. Das 13,3-Zoll-Notebook W6FP wird mit einem 6-Zellen- und einem 3-Zellen-Lithium-Ionen-Akku ausgeliefert. Mit dem größeren Akku bringt es 1,84 kg auf die Waage. Das Leder-Notebook misst 317 x 228 x 32 bis 37 mm und wird zusammen mit einer Tasche und besagter Ledermaus sowie vorinstalliertem Windows XP Professional ausgeliefert.Das Asus W6FP soll ab sofort für 1.899,- Euro erhältlich sein. Der Hersteller gewährt zwei Jahre Garantie inklusive Pick-Up-&-Return-Service, die gegen Aufpreis auf drei Jahre verlängert werden kann.Der Nachteil der meisten Stative ist ihre Größe, die verhindert, dass man es immer dabeihat. Hama hat mit dem Micro-Pod nun ein extrem kleines Stativ in sein Angebot aufgenommen. Das Micro-Pod ist zusammengeschoben gerade einmal so groß wie ein Einwegfeuerzeug, kann am Schlüsselbund getragen werden und so ein ständiger Begleiter werden. Hama Micro-Pod Wenn ein Motiv auftaucht, das ohne Stativ nicht knipsbar ist, wird das Aluminium-Ministativ auseinander geklappt. Die drei Beinchen lassen sich auf maximal 10 cm Länge ausfahren. Der Kamera-Anschluss erfolgt über ein 1/4-Gewinde. Ein Kugelneiger ist in das Stativ integriert, so dass man kleine Unebenheiten ausgleichen kann. Die Füße sind mit Gumminoppen versehen, damit sie rutschfester sind. Die maximale Tragkraft teilte der Hersteller nicht mit, im Bildmaterial wurde das Ministativ mit Fujis F30 gezeigt, die 92,7 x 56,7 x 27,8 mm misst und mit Akku ungefähr 180 Gramm wiegt.
Das Micro-Pod von Hama wiegt ungefähr 20 Gramm und kostet 10,- Euro. Es soll ab sofort erhältlich sein.Ion Audio will nach Medienberichten zur CES im Januar 2007 einen Projektor mit Einsteckschacht für Apples iPod vorstellen. Der passenderweise iProjector genannte Winzling legt es aber nicht darauf an, Solist zu sein, sondern kann außer mit Apples Video-Musikspieler auch mit DVD-Playern und anderen Videoquellen zusammenarbeiten. Ion Audios iProjector lädt gleichzeitig den Akku des iPod wieder auf und kann neben Videos auch Fotos von Apples Gerät abspielen. Er soll mit iPod Video, iPod Photo und iPod nano kompatibel sein. Seine Farbtiefe soll bei 24 Bit liegen und die Helligkeit bei 1.000 ANSI-Lumen.Die Auflösung wird mit 800 x 600 Pixeln angegeben und liegt damit deutlich über den 640 x 480 Pixeln der Videos, die der iPod intern noch verarbeiten kann. Die Projektionsgröße soll bei 30 bis 90 Zoll, also ca. 76 bis 228 cm liegen.
Der in schwarzglänzendes Plastik gehüllte iProjector von Ion Audio soll sein Debüt auf der Computermesse CES 2007 feiern, die im Januar des gleichen Jahres stattfindet. Einen Preis nannte das Unternehmen bislang nicht.Vom Lebensmitteldiscounter Aldi gibt es Mitte Dezember 2006 wieder ein Medion-Notebook - diesmal ist der Zähler der Modellbezeichnung auf 98000 heraufgeschnellt. Es handelt sich bei dem Notebook um ein mit Intels Core Duo T2050 (1,60 GHz, 2 MByte L2 Cache, 533 MHz FSB) ausgestattetes Gerät mit 15,4-Zoll-Breitbild-LCD, welches wiederum die Standardauflösung von 1.280 x 800 Pixeln erreicht. Der 1,6-GHz-Prozessor steckt auf einem Mainboard mit Intels 945-PM-Chipsatz. Auf seinen zwei Speicherbänken sitzen insgesamt 1 GByte DDR2-SDRAM. Das Display wird mit einem Nvidia-Grafikchip vom Typ GeForce Go 7400 mit 64 MByte eigenem Grafikspeicher angesteuert. Der Chip kann insgesamt 256 MByte Hypermemory, also auch zusätzlich zu seinem eigenen Speicher einen Teil des Hauptspeichers, adressieren.
Das neue Aldi-Notebook kommt mit einer 160-GByte-Festplatte von Seagate daher, die mit 5.400 Umdrehungen pro Minute arbeitet und einen 8 MByte großen Cache aufweist. Der eingebaute DVD-Brenner beschreibt neben DVD-R, DVD+/-R9 (Double Layer), DVD+R, DVD-RW, DVD+RW, CD-R und CD-RW auch DVD-RAM. Ein Speicherkartenleser für SD-Card, MMC, und Memory Stick (Pro) ist ebenfalls integriert.
Neben einem VGA-Ausgang zur Ansteuerung eines externen Monitors bietet das Notebook auch einen Fernsehausgang inklusive Component Video-out. Zu den weiteren Schnittstellen zählen ein Express-Card/54-Schacht sowie eine Fast-Ethernet-, eine Firewire400- und drei USB-2.0-Schnittstellen. Neben analogem Stereo- und Raumklang wird auch digitaler Sound (SPDIF) ausgegeben. Zusätzlich zu Modem und WLAN mit 54 MBit/s (IEEE 802.11b/g mit Intels Wireless 3945ABG) bietet das MD 98000 keine weiteren Anschlüsse wie Bluetooth oder Infrarot. Als seitlich an den Steckplatz anzuschließende externe Box wird ein Fernseh-Tuner für DVB-T mitgeliefert, der auch eine ausziehbare Teleskopantenne beinhaltet. Mit einer dem Notebook beiliegenden Infrarot-Fernbedienung können die Multimedia-Funktionen auch vom Sofa aus gesteuert werden. Reicht einem die Nutzung des Tastatur-Touchpads nicht, kann das MD 98000 auch mit der mitgelieferten optischen Notebook-Maus gesteuert werden. Ein Headset ist wie eine Tragetasche ebenfalls im Paket enthalten.Als Betriebssystem vorinstalliert ist Windows XP in der Media Center Edition 2005, das auf einer Recovery-CD beiliegt. Einen Update-Gutschein auf Vista Home Premium gibt es ebenfalls. Der Versand davon schlägt allerdings mit 19,95 Euro zu Buche. Die Update-Berechtigung läuft bis Ende März 2007. Die weitere Software-Ausstattung umfasst Microsoft Works 8.5, Nero Burning ROM 7 Essentials inkl. Nero Recode 2 Essentials, Nero Express 7 Essentials, Nero Vision 4 Essentials und Medions Home-Cinema-Paket, bestehend aus OEM-Versionen von Cyberlinks PowerDVD 6, PowerDirector 5 SE, PowerProducer 3 und Medi@Show.
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