Akku HP Compaq nx6140 www.akkus-laptop.com |
Posted: January 10, 2018 |
In der Kategorie Handhabung ist das Samsung Vorreiter und zeigt anderen, wo der Hammer hängt. Die Haptik des Headsets ist äußerst angenehm, das Gehäuse ist gut verarbeitet, der optionale Bügel ist beispiellos elastisch und lässt sich mühelos jeder Ohrform aufsetzten. Daher sitzt das Headset sicher und bleibt auch am Ohr, selbst bei schwungvollen Kopfbewegungen zum Autoradio.Etwas spartanisch fällt das Zubehör aus: Für 65 Euro bekommt der Käufer das Headset plus Ladekabel - basta. Mit der Akustikmessung hatte das SamsungSchnäppchen bei Media Markt? Hier geht's lang! WEP700 dann etwas zu kämpfen. Die Werte sackten hier ein wenig ab.Akzeptabel ist die Sprachqualität dennoch, und das WEP700 ist ein sehr anständiges Headset Das wurde auch Zeit: Nachdem Samsung, Sony Ericsson und LG bereits seit einem guten Jahr Kamerahandys mit 8 Megapixeln anbieten, zieht Nokia erst jetzt mit dem N86 8MP nach - um das Erreichte gebührend zu feiern, haben die Finnen die Pixelzahl gleich in die Typenbezeichnung mit aufgenommen. Immerhin: Das Warten hat sich gelohnt.Das N86 8MP präsentiert sich als würdiger Vertreter der legendären N-Serie und landet auch nach reformiertem Testverfahren aus dem Stand auf Platz drei der connect-Bestenliste. In der Tat lässt der Multimedia-Experte gegenüber seinen größeren Verwandten wie dem N96 kaum etwas vermissen. Der hierzulande ohnehin nicht sehr nachgefragte TV-Tuner ist fast das einzige, was auf der Ausstattungsliste fehlt. Dafür bietet das GerätWOW Angebote! Jetzt zuschlagen! in der Praxis klare Vorteile: Sein brillantes OLED-Display etwa, das mit einer Diagonale von 2,6 Zoll (6,6 cm) einfach Spaß macht - auch wenn die Auflösung von 240 x 320 Pixeln heute kein Spitzenwert mehr ist. Mechanik und Verarbeitung zählen ebenfalls nicht zum Besten, was der Handymarkt bietet, gehen aber insgesamt in Ordnung.Wie bei den größeren N-Modellen kann die Slidermechanik wahlweise die Telefontastatur oder die Playertasten zur Steuerung der Musik- und Video-Wiedergabe ausfahren. Und wer will, kann einen rund um die Kameraoptik montierten StänderHier gehts zum Kauf bei Amazon ausklappen, um das Gerät etwa für Videovorführungen auf dem Tisch aufzustellen. Bedienen lässt es sich so aber allenfalls per Fernbedienung.Eine solche zählt als Kabelvariante zum Lieferumfang. Sie lässt sich zwischen Headset und 2,5-Millimeter-Klinkenbuchse einstöpseln und bietet dann Zugriff auf die Wiedergabefunktionen. Da sie ebenfalls eine Klinkenbuchse besitzt, lassen sich höherwertige Headsets oder Stereo-Kopfhörer problemlos anschließen. Wer von der sehr überzeugenden Klangqualität des Geräts voll profitieren will, sollte von dieser Möglichkeit unbedingt Gebrauch machen. Zu den Besonderheiten des N86 8MP zählt ein integrierter UKW-Sender (FM-Transmitter), der die Musikwiedergabe analog selbst auf das älteste Autoradio senden kann. Wer im fahrbaren Untersatz modernere Entertainment-Technik verbaut hat, kann die Musik aber auch digital über das Bluetooth-Profil A2DP übertragen.Der ab Werk mit knapp 8 GB schon ganz ordentlich bestückte Speicher lässt sich durch eine MicroSD-Karte erweitern; im Lieferumfang findet sich allerdings keine. Wer angesichts der vielen Multimedia-Künste mehr Speicher braucht, muss eine nachkaufen. Im connect-Test unterstützte das N86 Karten bis 16 GB, die es beim Online- oder Elektronikhändler ab 40 Euro gibt, 2 GB sind schon ab fünf Euro zu haben.Mindestens eine solche Speicherkarte brauchen Sie auf jeden Fall, wenn Sie öfter Fotos mit der 8-Megapixel-Kamera des N86 8 MP machen wollen. In maximaler Bildauflösung und Qualitätsstufe liefert jedes Foto eine 2-MB-Datei. Doch die Investition lohnt sich: Für eine Handykamera können die Bilder des N86 8 MP wirklich überzeugen. Als Blitzersatz müssen zwei LED-Lämpchen herhalten. Das ist schade - ein echter Xenon-Blitz hätte dem Gerät besser gestanden. Laden Sie sich zur Ansicht unten im Download-Bereich die Beispielfotografie in Originalgröße und RGB-Modus herunter.Und wie schneidet das Nokia ab, wenn man es nicht als Multimedia-Maschine, sondern als mobiles Telefon nutzen will? Ebenfalls überzeugend, wenn auch mit kleinen Einschränkungen. Die Bedienung geht flüssig von der Hand - und das, obwohl das Symbian-Betriebssystem mit S60-Oberfläche nicht gerade als Performance-Wunder bekannt ist. Die Fünf-Wege-Taste könnte allerdings präziser reagieren - manchmal kippt man beim Bestätigen unbeabsichtigt in eine der vier Menü-Richtungen ab.Die Funkausstattung bietet Quadband-GSM und UMTS inklusive HSDPA mit 3,6 Mbit/s. Der schnelle Upload per HSUPA fehlt leider. WLAN ist hingegen an Bord - sogar im schnelleren Standard 11b/g mit bis zu 54 Mbit/s. Auch auf Bluetooth und A-GPS müssen N86-Käufer natürlich nicht verzichten.
Von Haus aus ist Nokia Maps in der neuen, deutlich verbesserten Version 3.0 vorinstalliert. Fußgängernavigation in ganz Europa gibt es damit kostenlos (bis auf die Gebühren der Datentransfers), Autofahrer können die Lotsendienste als 3-Monats-Testversion ausprobieren.Bei allem Spaß erfüllt das N86 8MP auch die wichtigsten Ansprüche von Businessnutzern - Anzeigen und Bearbeiten von Office-Dokumenten oder PDF-Dateien sind dank Symbian kein Problem.Bei noch so viel Ausstattung - die hohe Platzierung in der connect-Bestenliste ist ohne überzeugende Labornoten nicht möglich. So attestiert die verlagseigene Testfactory dem Nokia sehr gute Sende- und Empfangwerte sowohl im GSM- als auch im UMTS-Netz.Der leistungsstarke Akku mit 1180 Milliamperestunden (mAh) stemmt eine typische Ausdauer von siebeneinhalb Stunden oder eine Standby-Zeit von zwölf Tagen. Und auch die Akustik kann voll überzeugen. Alles in allem also ein wirklich erfreuliches Paket aus Finnland. LG hat zwei neue Smartphones der G4-Serie vorgestellt. Das LG G4 Stylus ist ein 5,7-Zoll-Smartphone, das LG G4C eine etwas kompaktere Variante mit 4-Zoll-Display. Noch im Mai sollen sie auf den Markt kommen.Zusätzlich zum LG G4 wird es demnächst das kleinere LG G4C mit einem 5-Zoll-Display sowie das LG G4 Stylus mit 5,7-Zoll-Display geben, zu dessen Ausstattung auch ein Eingabestift gehört. Beide Modelle übernehmen zwar den Namen des LG-Topmodells G4, dennoch ist ihre Ausstattung "nur" auf Mittelklasse-Niveau.So nutzt das LG G4 Stylus lediglich einen einfachen 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor, dem schmächtige 1 GB RAM und 8 GB an internem Speicher zur Seite stehen. Um welchen Prozessor es sich dabei handelt, verrät LG nicht. Sein 5,7-Zoll-Riesendisplay bietet mit 720 x 1280 Pixel Auflösung ebenfalls nur Standardkost.Das in Deutschland angebotene LG G4 Stylus hat eine 13-Megapixel-Hauptkamera und eine 5-Megapixel-Frontkamera. Ein wechselbarer, 3.000 mAh großer Akku dürfte für reichlich Ausdauer sorgen. Das 163 Gramm schwere LG-Phablet kommt in den nächsten Wochen in den Farben Gold, Silber und Weiß in die Shops. Angaben zum Preis gibt es bislang noch nicht.
Ebenfalls in den Farben Gold, Silber und Weiß gibt's bald auch das "kleine" LG G4C. Das 136 Gramm schwere G4C besitzt einen 5-Zoll-Bildschirm, der ebenfalls eine HD-Auflösung (720 x 1280 Pixel) bietet. Auch bei diesem Modell übernimmt ein 1,2 GHz getakteter Quad-Core-Prozessor den Antrieb. Auch hier sind nur 1 GB RAM und 8 GB Flashspeicher verbaut.Das LTE-fähige Modell verfügt über eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 8-Megapixel-Hauptkamera. Ein austauschbarer, 2.540 mAh großer Akku übernimmt die Stromversorgung. Auch bei diesem Modell hat LG den genaue Starttermin und den geplanten Preis bislang noch nicht mitgeteilt.Das Samsung Galaxy Xcover 3 ist ein robustes Outdoor-Smartphone mit 4,5 Zoll-Display, Quad-Core-CPU und 5-Megapixel-Kamera. Es kommt jetzt für 219 Euro in den Handel.Samsung ergänzt sein Angebot an besonders robusten Smartphones um das Galaxy Xcover 3. Das 154 Gramm schwere Smartphone mit dem kompakten 4,5-Zoll-Display ist gegen Stürze aus bis zu 1,20 Meter Höhe sowie bei kürzeren Tauchgängen und Staubattacken geschützt. Es erfüllt die Anforderungen der IP67-Zertifizierung ebenso wie den Forderungen des amerikanischen Militärstandards MIL-STD 810G. Die übrigen Features des Galaxy Xcover 3 entsprechen der üblichen Ausstattung von einfachen Mittelklasse-Modellen. Angetrieben wird das Xcover 3 von einem 1,2 GHz getakteten Quad-Core-Prozessor. Eingebaut sind 1,5 GB RAM sowie 8 GB an internem Speicher, die per MicroSD-Karten ergänzt werden können.Samsung liefert als Betriebssystem Android 4.4 aus. Ein Update auf Android 5 fürs Xcover 3 haben die Koreaner bereits angekündigt. Das LTE-fähige Smartphone besitzt eine 2-Megapixel-Frontkamera sowie eine 5-Megapixel-Hauptkamera. Ein 2.200 mAh Akku soll für lange Einsatzzeiten sorgen. Samsung startet heute den Verkauf des Galaxy Xcover 3, die Preisempfehlung liegt bei 219 Euro. Sein Vorgänger Galaxy Xcover 2 (Test) ist im Handel noch zu Preisen von 160 Euro anzutreffen.War das Galaxy S6 mit viel Bohei vorgestellt worden, kam das Xperia Z4Hier gehts zum Kauf bei Amazon auf leisen Sohlen: Sony hat sein neues Top-Modell heute ohne Ankündigung in Japan vorgestellt und dabei auf ein großes Event verzichtet. Das ist ungewöhnlich, oder positiv formuliert: Mal was Anderes.
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