Akku Compaq Presario X1300 |
Posted: October 24, 2017 |
Again, that’s a lot of money for a computer that’s not going to perform at the very top of the line. You’ll be paying in part for design. Did you ever think you would say that about a Microsoft gadget? Wow, Microsoft designed this thing. I love it. Zum Schluss lassen wir noch Microsoft-Experte Paul Thurrott zu Wort kommen. Er erklärt in seinem Review, dass sowohl der „Gap“ zwischen Clipboard und Tastatur als auch die geringe Akkulaufzeit im Tablet-Teil dem gleichen Umstand geschuldet sind: Um das Surface Book als Notebook stabiler zu machen und zu verhindern, dass es hintenüber kippt, wenn man es aufklappt. Daher musste man das Scharnier so bauen und deswegen hat man darauf verzichtet, größere Akkus im Clipboard zu verbauen. Er ist der Meinung, dass gerade der Mechanismus um das Scharnier länger getestet werden muss, um es abschließend bewerten zu können, sein vorläufiges Fazit klingt aber durchaus so, als wäre er sehr schnell mit dem Surface Book warm geworden: For now, Surface Book is hard to recommend given the newness and the unproven hinge design, and the expensive pricing. The screen is absolutely perfect, as is the typing experience, and the battery life looks amazing. But I will need more time—and much more real-world use—before I can be sure. For now, I am cautiously optimistic, and excited to travel more with Surface Book and use it around my home. Unter dem Strich können wir zusammenfassen, dass das Feedback der Test zum Großteil ein positives ist und dass sowohl die Verarbeitungsqualität, das Display, die Tastatur und auch die Akkulaufzeit fast jeden überzeugt hat. Abzüge gibt es beim Preis, der vielen dann doch etwas zu hoch angesetzt erscheint. Luft nach oben sieht man noch beim abnehmbaren Panel, wo es manches mal Schwierigkeiten mit der Erkennung im Notebook-Modus gibt nach dem erneuten Anstecken des Displays. Generell wäre ihnen wohl ein so hochklassig verarbeitetes Gerät als reines Notebook lieber gewesen als ein Convertible. Dennoch ist man sich weitestgehend einig: Die Notebook-Premiere Microsofts kann als gelungen bewertet werden und lässt auf weitere starke Devices in der Zukunft hoffen. Jetzt koennen wir uns natuerlich darueber unterhalten, wieviele Surface Book Microsoft hat herstellen lassen und vor allen Dingen wieviele Skylakes Intel an die Redmonder geliefert hat, aber offenbar waren es wohl nicht genug. Innerhalb von nur einer Woche hat Microsoft die Ladung an moeglichen Vorbestellungen komplett abverkaufen koennen und zeigt nun in seinem Online-Store die Cire i7-Varianten als nicht mehr verfuegbar an.Sensationeller Erfolg? Kuenstliche Verknappung oder wunderbares Marketinginstrument (schliesslich berichten wir ja nun drueber)? Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch die Skylake Verfuegbarkeit hier so ein wenig mit reinspielt. Hier in Taiwan machen so einige Geruechte die Runde, dass verschiedene Versionen der 6. Intel Core i-Generationen recht schwer verfuegbar sind und die OEMs da doch gerne ein wenig mehr Output aus den Intel Fabs haetten. Genau das koennte Microsoft hier auch getroffen haben.Tatsache ist aber auch,dass das Surface Book ordentlich Momentum aufgebaut hat und bei den Medien, aber auch den Usern richtig gut ankommt. Wie gut, dass werden dann die naechsten Quartalszahlen von Microsoft belegen.
Na? Habt ihr auch was vermisst in den technischen Details des Surface Book? Richtig, die genauen Spezifikationen der verbauten NVIDIA GPU fehlen und irgendwie huellen sich auch alle Quellen in Schweigen. Selbst das offizielle NVIDIA-Blog eiert um das Thema rum und die auf dem Microsoft Event zur Verfuegung stehenden Books hatten die GPU nicht verbaut.Welche GPU wird da also reingepackt und warum moechten weder NVIDIA, noch Microsoft dass hiervon die Daten veroeffentlicht werden? Nun, es sieht im Moment ganz schwer danach aus, dass es sich um eine Sonderanfertigung von NVIDIA handelt, bzw. hat uns dies ein kleines Voegelchen gefluestert.Wer sich den rechteckigen DIE anschaut, kann schon einmal die Varianten ab 950M ausschliessen, denn die sind quadratisch. Alles was darunter liegt, weist zwar von der Bauweise eine entsprechende Aehnlichkeit auf, jedoch koennen 940M/930M/920M nicht mit GDDR5 RAM ausgeliefert werden und somit duerfte sich wohl unser Hinweis bestaetigen. NVIDIA hat hier, wahrscheinlich sogar eine Art GTX 955M, fuer Microsoft entwickelt bzw. hergestellt. Diese ist bezueglich Taktrate und Bauweise optimal auf das Surface Book abgestimmt und duerfte kaum in Plattformen der Konkurrenz auftauchen. In den Kommentaren wurden „Display Wackler“ angesprochen, die in einigen Videos entdeckt wurden. Das Display wackelt in der Tat leicht, aber der Mechanismus um die Tableteinheit „einzudocken“ ist bombenfest. Ich habe mich dazu ausfuehrlich mit einem der Entwickler unterhalten und einige „Stresstests“ durchgefuehrt. Ich da, insbesondere von den vorletzten beiden Sony Vaio Z-Serien, weitaus staerkere Wackler gewohnt. In meinen Augen ist dies nicht stoerend.Was aber haette stoerend sein koennen, das waere eine verschobene Gewichtsverteilung und Kopflastigkeit. Microsoft hat eine 50/50 Verteilung hinbekommen, die selbst bei maximal ausgeklappten Display und einem Antippen des Screens, das Book nicht nach hinten kippen laesst. Passt also!Einen finalen persoenlichen Eindruck muss ich noch loswerden. Warum heisst es eigentlich Book? Nun, es fuehlt sich so an wenn ihr es zukloppt und sozusagen mit dem „Buchruecken“ in eure Hand packt und tragen wollt. Das ist mir echt erst nach einiger Zeit aufgefallen und ich war verdammt ueberrascht. Ebenfalls wurde am oberen Displayrand bzw. unterhalt des Trackpads Magneten eingebaut, die das Book sicher verschliessen. Es gibt da also noch einige Kleinigkeiten zu entdecken, die mir aufzeigen wieviel Hirnschmalz die Entwickler in die Hardware gepackt haben.Superdünn, superschnell, großartig verarbeitet, nur 7,7 mm dünn und absolut hochauflösend – mit dem Surface Book hat Microsoft ein ordentliches Bömbchen platzen lassen bei seinem Windows-Event in New York. Mit einem 13,5 Zoll großen PixelSense-Display, welches 6 Millionen Pixel darstellt (267 ppi) und dem dünnsten jemals auf einem Notebook eingesetzten Gorilla Glass hat man hier schon allein in Sachen Display-Technologie ein mächtiges Notebook abgeliefert.Es ist übrigens das erste Notebook von Microsoft überhaupt und als Debüt nun alles andere als schlecht geraten. Unter der äußerst schlanken Haube gibt es das Neuste und Beste, was Intel zu bieten hat – Core i7-Prozessoren der 6. Generation, außerdem eine dedizierte dNvidia GeForce GPU (im Tastatur-Teil) und bis zu 16 GB Arbeitsspeicher sowie bis zu 1 TB Speicherplatz.
Die Tastatur ist – so ließ man uns bei der Präsentation wissen – absolut leise und robust, die Tasten sind hintergrundbeleuchtet und dazu kommt noch ein 5-Point-Trackpad aus Glas. Zwei USB 3-0-Anschlüsse sind an Bord und ein sehr origineller und stabil wirkender Rahmen. Aus dem könnt ihr das Display problemlos befreien, sprich: Hier erhaltet ihr ein bärenstarkes 2-in-1, welches zudem per Stylus bedient werden kann, der gegenüber dem Pen aus dem letzten Jahr ebenfalls nochmal deutlich optimiert wurde und nun eckig daher kommt!Der Tablet-Teil wiegt lediglich 728 Gramm, was äußerst leicht ist für so einen 13,5 Zoll-Bomber, außerdem ist es mit 7,7 mm mal richtig dünn. Preislich wird der Spaß bei knapp 1.500 Dollar losgehen, zumindest in den USA und Kanada kann ab morgen, dem 7. Oktober vorbestellt werden, ab dem 26. Oktober dann können sie dort gekauft werden.. Weitere Märkte – u.a. eben auch Deutschland – werden später genannt. Bevor wir euch gleich das Video zum Surface Book präsentieren (Update: Gerade frisch im Artikel eingebunden), können wir euch hier jetzt schon mal erste Bilder zu dem neuen Über-Notebook aus Redmond präsentieren. Clip und unsere ersten Eindrücke reichen wir dann gleich selbstverständlich nach. Ich war direkt mal begeistert, als ich die Präsentation gesehen habe, aber was die uns auf der Bühne erzählen, wenn sie uns mit gut durchdachten Marketing-Phrasen einlullen, ist ja immer nochmal was anderes als das, was dann tatsächlich Phase ist, wenn man das Gerät in Händen hält. Sascha ist in New York und konnte sich das Gerät bereits anschauen und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Sein vorläufiges Resümee:Glaubt mal: Palle hat schon ein paar Notebooks in der Hand gehalten und da muss ihn dieses feine Gerät von Microsoft schon ziemlich beeindruckt haben, wenn er sich dermaßen begeistert äußert. Das 7,7 mm dünne Gehäuse ist aus Aluminium gearbeitet und herausragend verarbeitet, betätigt ihr den entsprechenden Knopf, könnt ihr das Clipboard getaufte Display-Teil butterweich von der Tastatur entfernen, welches ansonsten felsenfest am Keyboard hält.Apropos Tastatur: Die sind hintergrundbeleuchtet, haben einen äußerst angenehmes Feedback und ein 5-Point-Trackpad aus Glas, bei dem man sich vermutlich ein wenig Inspiration aus Cupertino geholt hat. Logisch, dass ihr mit dem optimierten Surface Pen arbeiten könnt auf dem beeindruckenden Display, welches mit 3000 x 2000 Pixeln auflöst und somit höchsten Ansprüchen genügen dürfte. Wer die volle Power des Core i5- bzw. Core i7-Devices nutzen möchte, muss allerdings das Display ans Keyboard angedockt haben: Nur dann kommt ihr in den Genuss der dedizierten NVIDIA-Grafikkarte (ansonsten Intel Grafik) und auch nur dann ist die Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden zu erreichen. Klingt für mich legitim, da man tendenziell fürs produktive Arbeiten eh das Notebook dem Tablet vorzieht. Selbst anspruchsvolles Gaming ist mit dem Notebook machbar, so dass unser vorläufiges Fazit ein durch die Bank positives ist. Ab 1.499 Dollar ist das Teil wie gesagt in den USA ab Ende Oktober verfügbar, wer die Optionen ausreizt, nähert sich der 3.000 Dollar-Marke – das Modell mit Core i7, 16 GB RAM und 512 GB Speicherplatz beispielsweise reißt ein Loch von 2.699 Dollar in die Haushaltskasse. Gutes Geld für äußerst gute Ware, sag ich mal!Im September war es soweit und Apple enthüllte offiziell das iPad Pro – das mit 12,9 Zoll Bildschirmdiagonale bis dato größte Tablet aus Cupertino. Auch im Mobile Geeks-Testlabor werden wir das Riesen-Gerät unter die Lupe nehmen, aber bis es soweit ist, schauen wir zunächst einmal auf die Konkurrenz, denn viele der großen Seiten haben bereits entweder einen ersten Eindruck oder sogar schon ein Review online. Hier ist also das, was die anderen über das Apple iPad Pro zu sagen haben: Solltet ihr ein aktuelles Samsung Smartphone benutzen, dann habt ihr dir Möglichkeit über Samsung Flow das TabPro S per Fingerabdrucksensor am Handy zu entsperren. Koppeln findet ganz einfach über NFC statt. Außerdem habt ihr dann noch die Möglichkeiten, SMS Nachrichten auf dem TabPro S zu lesen und bei Bedarf automatisch einen Hotspot zu starten, ohne dass ihr dafür durch die Menüs des Handys gehen müsst.Das Samsung Flow klingt nach einer coolen Idee – schade aber, dass das Feature nur mit Samsung-Handys funktioniert und dass die App immer noch nicht in Deutschland verfügbar ist.Der Akku hat eine Kapazität von 5.200 mAh und soll laut Samsung 10 Stunden reichen. 10 Stunden kann ich leider nicht bestätigen, aber 7-8 h sollten drin sein, vielleicht – wenn man vorsichtig ist – auch ein wenig mehr. Mit den Akkus ist das eben so ein Thema, dass mich immer an den Durchschnittsverbrauch von Autos erinnert.
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