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Posted: February 9, 2018 |
Praktisch: Per Klick auf das Ende des Surface Pen öffnet sich eine Auswahl von Programmen, die mit dem Stift genutzt werden können. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmnDer größte Nachteil: Die Tastatur lässt sich nicht reparieren. Bastler von ifixit.com haben das Surface Pro auseinandergenommen und gaben ihm 1 von 10 möglichen Punkten, was die Reparierbarkeit angeht. Darüber hinaus ist ifixit.com zufolge der Akku fest verklebt und damit quasi nicht austauschbar, das Display löst sich nur mit Hitze und die Festplatte lässt sich nicht ersetzen. Surface-Nutzer sollten das Gerät also in Watte packen.Ein Tablet? Ein Notebook? Beides, sagt Microsoft. Das neue Surface Pro soll viele Anwendungsbereiche abdecken. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmnSeine Stärken spielt das Surface Pro in der Mobilität aus: Das größte Modell wiegt an sich lediglich 786 Gramm – mit Ladegerät, Tastatur und Stift rund 1350 Gramm. Damit passt es gut in den Rucksack oder eine Aktentasche. Die Peripherie klebt über Magnete am Tablet – Stift, Tastatur und Ladekabel schnappen an das Gehäuse und lassen sich mit etwas Widerstand wieder entfernen. Ein weiterer Vorteil: Auf dem Tablet läuft ein vollwertiges Windows 10 Pro, mit dem man nicht nur mobile Apps wie beim Konkurrenten iPad Pro installieren kann, sondern auch vollwertige Programme. Sogar einige neuere Spiele wie „Overwatch“ laufen auf dem Testgerät – allerdings nur mit reduzierten Grafikeinstellungen.Mit dem Surface Type Cover (rund 180 Euro Aufpreis für die Alcantara-Version) wird das Tablet Surface Pro zu einem vollwertigen Notebook. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmnFür einen Flugzeugtisch ist das Tablet mit Tastatur etwas zu groß. Als Alternative überzeugt hier allerdings die Bedienung mit dem Surface Pen: Auch eine krakelige Handschrift wird fast problemlos erkannt. Passt mal ein Wort nicht, streicht man es einfach durch.Spaß bringt auch das Zeichnen von Folien auf dem Skizzenblock – so kann man etwa Bildschirmfotos mit dem Stylus bearbeiten oder mit Kommentaren versehen und auf Notizzetteln wichtige Dinge festhalten. Gegen knapp 100 Euro Aufpreis gibt es zum Surface Pro den Bedienstift Surface Pen hinzu. Mit ihm lässt sich auf dem Touchscreen arbeiten oder auch in geeigneten Programmen Zeichnen. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmnDas Surface Pro macht trotz seiner kompakten Form nur wenige Kompromisse. Leistung und Alltagstauglichkeit lassen keine Wünsche offen. Das Convertible ist leicht und leise und hält mit einer Akkuladung deutlich länger durch als sein Vorgänger – hier hat Microsoft ordentlich nachgebessert. Das lässt sich der Konzern mit Preisen von bis zu über 3000 Euro allerdings vergolden. Wer es nicht so klein braucht oder auch ohne vollwertiges Windows auskommt, fährt mit vielen Tablets ähnlich gut, aber deutlich günstiger.Berlin (dpa/tmn) – Seit dem Creators Update verfügt Windows 10 über einen besonderen Stromsparmodus. Fällt der Akku-Ladestand unter einen definierten Wert, wird etwa die Aktivität von Prozessen im Hintergrund eingeschränkt. Das soll die Laufzeit verlängern. Wer dauerhaft Strom sparen möchte, kann in den Einstellungen den Schwellenwert einfach höher setzen. Stellt man ihn zum Beispiel auf 90 Prozent, wird er schon früher aktiv. Besonders Anwender, die unterwegs etwa nur Texte schreiben oder einen Film sehen wollen, brauchen die diversen Hintergrundprozesse eher nicht. Die Einstellmöglichkeiten finden sich unter «Einstellungen/System/Akku».Manchmal fehlt unseren vielen technischen Geräten einfach die nötige Energie. Damit Ihren Geräten unterwegs der Saft nicht ausgeht, hat ein Entwicklerteam eine ganz besondere Tasche hergestellt: LAER. Sie soll die Power vereinen, die Sie für das Smartphone, den Laptop und das Tablet brauchen.Die Bluetooth-Tasche von der Firma Arrore soll ein wahrer Alleskönner sein. Die Idee dahinter ist ziemlich einfach: Laptop, Smartphone und Tablet sollen gleichzeitig geladen werden. Ihre Ladegeräte müssen Sie so nicht mehr mitnehmen, auch die Suche nach einer Steckdose soll sich so unterwegs erübrigen. Nutzer sollen den Stromverbrauch der Tasche über eine App kontrollieren können. Auch ein Tracking-System ist verbaut, damit die Tasche geortet werden kann, wenn sie einmal verloren geht.
Über die Schnellladung sollen Geräte innerhalb von 30 Minuten von 0 auf 50 Prozent aufgeladen werden können. Sie kann überall benutzt werden, ersetzt so auch Adapter für Reisende für das jeweilige Land. Die Geräte lassen sich über DC- und USB-Ausgänge an der Tasche aufladen, künftig wohl auch kabellos, denn Wireless Charging soll ebenfalls möglich sein.Zu kaufen gibt es die Tasche für unterwegs noch nicht. Bis vor Kurzem lief eine Kampagne auf der Plattform Indiegogo, die bei einem Ziel von 30.000 US-Dollar fast das Doppelte einnahm. Anfang 2018 soll die Tasche ausgeliefert werden, die Preise der Kampagne lagen zwischen je nach Ausstattung zwischen 100 und 160 US-Dollar. In diesem Bereich wird später wohl auch der offizielle Verkaufspreis liegen.Der Sonnenuntergang am Nordseestrand, das Panorama in den Alpen, die Hochhäuser von New York: Urlauber halten schöne Erlebnisse gerne im Foto fest. Damit die Bilder auch nach Hause mitkommen, muss man sie unterwegs aber gut sichern. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Hannover (dpa/tmn) – Wer im Urlaub fotografiert, packt ins Gepäck am besten mehrere kleine Speicherkarten. Dann sind wenigstens nicht alle Bilder weg, falls eines der Speichermedien kaputt geht oder verloren wird, erläutert die Zeitschrift «c’t» (Ausgabe 13/2017).Und auch wenn man die Bilder schon auf eine Speicherplatte gezogen hat, sollte man sie nicht von der Kamera-Speicherkarte löschen. Das bietet zusätzliche Sicherheit, falls das andere Speichermedium wegkommt.Wollen Reisende keinen Laptop mitnehmen, können sie Fotos unterwegs auch anders sichern: Wer große Datenmengen verschieben will, kann sie auf eine externe Festplatte mit SD-Kartenleser und Akku speichern.Auch das Smartphone kann ein geeigneter Speicherplatz sein, wenn es den UBS-Host-Modus unterstützt. Dann braucht man zusätzlich eine Speicherkarte, einen Kartenleser und ein USB-OTG-Adapter (On The Go). Die Kombination sollte man vor dem Urlaub aber testen, rät «c’t». Alternativ kann man die Kamera direkt über ein USB-Kabel an das Smartphone anschließen. Allerdings ist die Sicherung gut aufgelöster Kamerabilder aufgrund der Datengröße dann oft langwierig: Laut der Zeitschrift ist eine USB-Verbindung zum Smartphone meist langsam und eine WLAN-Verbindung noch langsamer.Per Smartphone bereits aufgenommene Bilder haben hingegen oft wenig Megabyte – solche Fotos kann man also zum Beispiel über ein Hotel-WLAN problemlos in einen Cloud-Dienst schicken. Von acht solchen Diensten, die «c’t» getestet hat, waren sechs kostenlos. Der Speicherplatz variierte dabei von zwei Gigabyte bis unbegrenzt.Manchmal reicht das Display vom Laptop oder Monitor nicht aus. Dann wünscht man sich einen zusätzlichen Monitor herbei. Doch dieser kostet viel Platz und zusätzliches Geld. Eine App erspart Ihnen den Aufwand und verwandelt jedes Tablet in einen externen Bildschirm für Mac und Windows. Hinter der „Duet“-App stecken ehemalige Apple-Ingenieure. Diese funktioniert mit dem iPad, iPad Mini und iPad Pro. Den zweiten Monitor können Sie, sobald er verbunden ist, auch per Touch steuern.Voraussetzung ist neben der App auch ein kleines Programm, welches Sie auf Ihrem Mac (mindestens OS X 10.9) oder Windows (ab Windows 7) installieren. Damit das Display nicht zeitverzögert arbeitet, verbinden Sie das Tablet per Kabel mit dem Computer. Je nachdem, was Sie vorhaben, können Sie dann die Schärfe und Energieeffizienz einstellen, sodass der Akku des Tablets nicht innerhalb kürzester Zeit leergesaugt ist.Die „Duet“-App ist für rund 10 € im Apple Appstore erhältlich. Die passende Schnittstelle für Ihren Computer können Sie auf der Duet-Homepage für Windows und Mac herunterladen.Mit einer passenden Halterung wie dem „Mountie“ können Sie das Tablet direkt am Hauptmonitor befestigen. Foto: Ten One DesignDuet ist mit dieser Idee nicht allein. Auch Android-Tablets kann man als Desktop-Erweiterung nutzen. Das ermöglicht die App „Airdisplay“, welche ebenfalls rund 10 Euro kostet. Leider funktioniert Airdisplay nur mit einem Mac als Hauptrechner, ist aber dafür mit Android kompatibel.
Google Chrome hat sich aufgrund seiner Schnelligkeit zu einem der beliebtesten Browser gemausert – ein großes Manko hat er allerdings auch: Er frisst ziemlich viel Strom und schont nicht gerade den Akku. Ein Problem, das Google jetzt mit dem neuen Update auf Version 57 beheben will.Was genau hat Google geändert? Chrome schont in Version 57 die Energie-Ressourcen für Tabs, die nicht aktiv genutzt werden und im Hintergrund laufen. Diese machen laut Google fast ein Drittel des Stromverbrauchs bei Chrome aus. Konkret senkt der Suchmaschinen-Riese die Anzahl der Daten-Abfragen einzelner Tabs, die auch „timer fire rate“ genannt wird – und zwar um rund 25 Prozent. Folglich führt das zu weniger Energieverbrauch bei PC, Laptop oder Tablet, Chrome wird endlich sparsamer. Gut für alle, die mit vielen offenen Tabs arbeiten.In seinem eigenen Chrome-Blog erklärt Google, dass Hintergrund-Tabs in denen etwa Musik läuft oder Dienste, die Echtzeit-Daten aufzeichnen, nicht von der Drosselung betroffen sind und weiterhin ohne Einschränkungen laufen sollen. Die meisten Chrome-Nutzer werden das Update automatisch aufgespielt bekommen. Ob Sie Version 57 schon haben, erfahren Sie ganz einfach in den Einstellungen: Klicken Sie auf die drei kleinen Punkte am oberen, rechten Rand, dann unten auf Hilfe und auf Über Google Chrome. Hier finden Sie die aktuelle Versionsnummer.Haben Sie die automatischen Updates ausgeschaltet, müssen Sie den Download des Updates selbst starten. Klicken Sie erneut auf die drei Punkte, im folgenden Menü sollten Sie dann den Punkt Google Chrome aktualisieren finden. Chrome saugt sich dann direkt die neueste Version, die Sie nach einem Neustart des Browsers direkt nutzen können.Die Akku-Brände beim Galaxy Note 7 fügten Samsung einen deutlichen Imageschaden zu. Umso mehr sah sich der Apple-Konkurrent gezwungen, die genauen Ursachen der Fehler zu nennen. Mit der Vorstellung des nächsten Spitzengeräts nehmen sich die Südkoreaner nun Zeit. Samsung zufolge waren es die Batterien, die zum Debakel mit dem Smartphone Galaxy Note 7 führten. Der Marktführer will die Untersuchung nutzen, um die Qualitätskontrolle bei Akkus und Geräten zu verbessern. Für den Smartphone-Weltmarktführer steht viel auf dem Spiel. Die Einführung des nächsten Spitzenmodells könnte zeigen, wie sehr die Kunden dem Unternehmen noch vertrauen. Schon bei der ersten Rückrufaktion im vergangenen September nannte Samsung fehlerhafte Akkuzellen als wahrscheinliche Ursache für die Brände des Note 7. Dies bestätigte Samsung nun nach monatelangen eigenen Analysen sowie Überprüfungen durch drei unabhängige Industrie-Organisationen. Demnach traten die Defekte sowohl beim Design als auch bei der Herstellung der Batterien auf.Beim Batterietyp des ersten Zulieferers verursachte ein Designfehler einen Kurzschluss, der dann wiederum dazu führte, dass sich die Akkus erhitzten oder dass Brände ausgelöst wurden. Beim zweiten Typ führten laut
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