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Posted: February 23, 2015 |
Alle neuen Windows 8 Modelle der Sony VAIO Fit E Reihe im 14- und 15,6 Format sind ab dem 10. Juni 2013 erhältlich. Der Preis beginnt bei 449 Euro und nimmt im Spitzenmodell mit 899 Euro seinen Höhepunkt an. Sony räumt auf im Line Up und ersetzt die VAIO E- sowie VAIO T-Serie mit einer neuen Sommer Produktinie namens Sony VAIO Fit. Die 14- und 15-Zoll Mainstream Notebooks rücken mit einem hochwertigerem Aluminiumchassis, Triluminos Displays mit Touch Option und diskreten Nvidia Geforce GT 735M Grafikkarten ins Premium Segment. In diesem Sommer launcht Sony eine vereinfachte Produktauswahl. Die Sony VAIO Fit 14 (14-Zoll) und Sony VAIO Fit 15 (15-Zoll) Notebooks erhalten ein der Preisklasse angemessenes, flaches Aluminiumchassis, Triluminos Displays mit HD+ Auflösung (1.600 x 900 Pixel) im Falle des 14-Zollers, FullHD (1.920 x 1.080 Pixel) für die 15-Zoll Modelle und die Option auf einen Touchscreen. Die Chiclet-Tastaturen genießen eine Hintergrundbeleuchtung, insgesamt ordnen sich die Sony VAIO Fit Notebooks ohne den Zusatz "E" für Einstieg noch mehr im Premiumsegment ein. Bei den Komponenten greift Sony auf Stromsparprozessoren der Ivy Bridge Generation zurück. Die Auswahl reicht vom Intel Core i5-3337U (1,8 bis 2,7 GHz) bis hin zum Intel Core i7-3537U (2 bis 3,1 GHz) in Begleitung von 8 GB Arbeitsspeicher. Zusätzlich zur integrierten Intel HD Graphics 4000 Grafikeinheit wird eine Nvidia Geforce GT 735M Multimedia Grafikkarte verbaut, dank Nvidia Optimus Technologie wechselt das System je nach Anforderungen den Grafikadapter. Die Festplatten mit Kapazitäten zwischen 750 und 1000 GB werden von einem 8 GB SSD Cache beschleuningt, für das optische Laufwerk stehen DVD Super Multi oder Blu ray Brenner zur Auswahl. Das Schnittstellenportfolio umfasst zweimal USB 3.0 (1x USB Charge), einen USB 2.0 Port (nur bei VAIO Fit 15), HDMI, Gigabit-LAN, WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0. Ein NFC Chip und ein SD-Kartenleser sind in allen Modellen verbaut. Bei den Webkameras setzt Sony auf die hauseigenen Exmor R, für kraftvollen Sound sollen S-Force Front Surround 3D Lautsprecher und die ClearAudio+ Technologie sorgen. Die Computex 2013 steht ganz im Zeichen von Chiphersteller Intel, welcher wiederum 2-in-1 Hybridgeräte in den Fokus der Vorstellung der Intel Core Haswell Prozessoren rückt. Das Sony VAIO Duo 11, welches das Konzept schon mit der 3. Generation Ivy Bridge verfolgte, bekommt nun einen VAIO Duo 13 Nachfolger. Neu sind das FullHD Triluminos Display, NFC und eine zusätzliche, weiße Farbvariante. In dem 1.343 Gramm leichten Chassis verbaut Sony Intel Core i5-4200U (1,6 GHz bis 2,6 GHz) und Intel Core i7-4500U (1,8 GHz bis 3,0 GHz) Prozessoren mit 4 GB bis 8 GB Arbeitsspeicher. Die Verlustleistung liegt jeweils bei 15 Watt, für die Grafikausgabe ist die integrierte Intel HD Graphics 4400 zuständig. Für ein flottes Arbeitstempo sorgt zudem eine SSD mit 128 GB oder 256 GB Kapazität. Trotz der handlichen Abmessungen des 21 Millimeter flachen Ultrabooks finden sich zwei USB 3.0 Ports (einer davon mit USB-Charge), ein vollwertiger HDMI Ausgang und ein SD-Kartenleser an der Gehäuserückseite. Ein Adapter auf VGA ist im Lieferumfang enthalten.
Damit man unabhängig ins Internet gelangt, verbaut Sony neben WLAN a/b/g/n zusätzlich ein 3G UMTS Modul mit HSPA+ Geschwindigkeit von 21 MBit/s. Auch eine LTE Variante wird angeboten. Bluetooth 4.0, GPS und ein NFC Chip komplettieren die drahtlose Kommunikation. Äußerst praktisch ist das Netzteil, welches einen Ethernet-Anschluss und einen Mini-Router integriert. Für Videochats bietet Sony eine Exmor R Kamera mit 2 Megapixel, die Rückseite trägt eine Exmor RS Kamera mit 8 Megapixel. Dank der CamScanner Software lassen sich damit abfotografierte Dokumente im Handumdrehen ausrichten, beschneiden und digitalisieren. Ab dem 24.06 sollen die Sony VAIO Duo 13 Hybrid Ultrabooks im Handel verfügbar sein, der Einstiegspreis (UVP) liegt bei 1.499 Euro. Für die Topausstattung mit Intel Core i7-4500U, 8 GB Arbeitsspeicher, 256 GB SSD und LTE wird eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.999 Euro angegeben. Es werden eine schwarze sowie eine weiße Farbvariante angeboten. Speck, Speck, Speck und Früchte Die Gegend rund um den Taipei 101 Tower und den darunterliegenden Messehallen schafft zwar eine schöne Atmosphäre und ist vor allem durch kurze Laufwege für Journalisten optimal aufgebaut, die meiste Action findet allerdings im neuen Nangang-Messezentrum im Osten von Taipei statt. Auf zwei Etagen tummeln sich hier namhafte Hersteller wie Intel, AMD, Acer, ASUS und MSI. So konnten wir uns heute endlich das ASUS G750 Gaming-Notebook im Detail ansehen. Und neben diesem gibt es noch andere heiße Gerät... äh Frauen zu begutachten. Die so genannten Booth-Babes scheinen von Jahr zu Jahr knappere Kostüme zu tragen. Außerdem gehört es mittlerweile zum guten Ton als Aussteller nahezu halbstündlich eine Tanz-Show zu veranstalten und somit für seine Produkte zu werben. Als reine Männer-Redaktion konnten wir es uns nicht verkneifen eine entsprechende Babes-Galerie für euch zu veröffentlichen. Natürlich könnt ihr euch in unseren Messe-Impressionen auch die Stände der Hersteller genauer ansehen. Beide Bereiche werden von uns täglich aktualisiert.
Zu einer Messe gehören natürlich auch gemeinsame Abendessen und Veranstaltung mit Herstellern, sobald die Pforten um 19 Uhr geschlossen werden. Wer mietet die coolste Location, wer hat den bekanntesten DJ im Club? Wenn man es darauf anlegt, könnte man jeden Abend bis zum Umfallen die Sau raus lassen. Doch die Berichterstattung zur Computex 2013 steht natürlich im Vordergrund. Daher nehmen wir vor allem die gemütlichen After-Work-Dinner in Anspruch. So zum Beispiel am heutigen Abend mit ASUS im Sushi-Restaurant Dozo. Auf die VIP-Party von Acer mit DJ Tiesto mussten wir leider verzichten. Sonst hätten wir diese Worte wohl heute nicht mehr verfassen können. Das es beim Japaner aber auch nicht nüchtern zugehen muss, zeigt dieses Bild. Das Taxi ist für uns in Taipei das bequemste und einfachste Fortbewegungsmittel. Klimatisiert und vor allem extrem günstig. Mit 5-10 Euro kommt man nahezu an alle Orte der Stadt. Doch wer ein Taxi zur Computex besteigt, der muss mit allem rechnen. Einen schönen Mercedes-Standard gibt es hier nämlich nicht. Und Hygiene wird bei den meisten Fahrern eher klein geschrieben. Wer zur Mittagszeit einsteigt – ja wir haben es getan – steht oftmals würzigen Gerüchen gegenüber, die man bei uns nach einem All-you-can-eat Döner-Buffet erwarten würde. Zudem scheinen wir das Glück zu haben rasante Fahrer magisch anzuziehen, die sich im Fast & Furious Stil an der Ampel ein Crash-Derby mit den tausenden Roller-Fahrern der Stadt liefern wollen. Allerdings kann man nicht alle in eine Schublade stecken. Auch hier gibt es Profis, denen das Wohl der Fahrgäste am Herzen liegt. Gute Erfahrungen haben wir zum Beispiel auf den Fahrten zum und vom Flughafen gemacht.
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