Akku Samsung np-p230e |
Posted: October 20, 2017 |
Für Fotoschnappschüsse und Videoaufnahmen enthält das Gerät eine 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus. Der interne Speicher fasst 64 MByte und kann per Micro-SD-Karte erweitert werden. Zum Prozessor liegen noch keine Angaben vor. Im Vorgängermodell P526 steckt ein mit 200 MHz getakteter OMAP-850-Prozessor von Texas Instruments.Asus P527 Das Smartphone funkt in den vier GSM-Netzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt neben GPRS auch EDGE. Auf UMTS oder gar HSDPA muss der Kunde hier verzichten. Daten können per Bluetooth oder über einen USB-Anschluss ausgetauscht werden. Zudem kann sich das P527 in ein WLAN-Netz nach dem Standard 802.11b/g einwählen. Für den neuen Standard 802.11n ist es noch nicht gerüstet. Ferner ist ein UKW-Radio an Bord.Asus setzt im P527 auf Windows Mobile 6 Professional. Zum Leistungsumfang gehören PIM-Applikationen zur Termin-, Adress- und Aufgabenverwaltung sowie für die E-Mail-Korrespondenz. Außerdem liegen die Mobile-Ausführungen von Word, Excel und PowerPoint sowie der Internet Explorer und Windows Media Player in den Mobile-Versionen bei. Ein RSS-Reader ist ebenfalls vorinstalliert. Keine Angaben machte Asus bislang zu Akkulaufzeiten, Gewicht und Größe. Das Windows-Mobile-Smartphone soll im vierten Quartal 2007 in den Handel kommen, die Netzbetreiber werden es aber wohl nicht anbieten. Was es kosten soll, wollte Asus noch nicht verraten.Mit gehöriger Verspätung hat Asus die Verfügbarkeit des P527 nun bekannt gegeben. Das Gerät soll ab sofort zum Preis von 499,- Euro ohne Vertrag zu haben sein. In diesem Zusammenhang wurden auch die fehlenden technischen Daten nachgereicht. So misst das Windows-Mobile-Smartphone 113 x 58 x 15,4 mm und wiegt 129 Gramm. Mit einer Akkuladung soll eine maximale Sprechzeit von 5 Stunden möglich sein; im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach Asus-Angaben nach rund 8 Tage wieder aufgeladen werden.Mit dem my850C nimmt Sagem ein 16 mm flaches Klapphandy mit UMTS und verspiegeltem Außendisplay ins Sortiment. Neben Statusinformationen wie Akkuladezustand oder SMS-Eingang weist das Handy Steuerknöpfe zur Bedienung des Musik-Players auf. Außerdem zeigt das Außendisplay Titelinformationen zu laufender Musik. Sagem my850C Das 96 x 49 x 16 mm große und 95 Gramm schwere UMTS-Handy funkt außerdem auf den drei GSM-Frequenzen 900, 1.800 und 1.900 MHz, bietet GPRS sowie EDGE und synchronisiert Daten über SyncML. Drahtlos können Daten über Bluetooth 2.0 übertragen werden. Das Mobiltelefon besitzt eine 2-Megapixel-Kamera mit 5fach-Digitalzoom sowie eine zweite VGA-Kamera für Videotelefonate. Der interne Speicher von 64 MByte kann über eine Micro-SD-Card erweitert werden. Sagem my850C Das 2-Zoll-Display des my850C stellt bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln bis zu 262.144 Farben dar, das Außendisplay hat eine Bilddiagonale von 1,1 Zoll bei 96 x 64 Pixeln Auflösung und gibt Videoaufnahmen als H263, 3GP, H264 und MPEG4 wieder. Zum Surfen steht ein HTML-Browser mit Unterstützung von WAP 2.0 bereit.Der Akku im my850C soll im GSM-Netz 4,5 Stunden durchhalten, während bei UMTS-Gesprächen schon nach rund 2,5 Stunden Schluss ist. Videokonferenzen belasten den Akku so stark, dass er nur 2 Stunden durchhält. Eine Akkuladung soll ansonsten 6 Stunden Musikgenuss bringen, was vermutlich nur bei deaktiviertem Mobilfunk gilt. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku nach Herstellerangaben rund 12,5 Tage durch.Digitalfotografen sehen sich mit steigendem Speicherplatzbedarf durch höhere Auflösungen und Rohdaten-Bilder oft vor das Problem gestellt, die Speicherkarten-Inhalte unterwegs sichern zu müssen. Diverse Hersteller haben dazu Akku-betriebene Festplatten mit Speicherkarten-Lesern im Programm, die den Job automatisch erledigen. Jobo hat mit dem Giga One Ultra nun ein besonders schnelles Exemplar der Gattung "Fototank" vorgestellt. Das Giga One Ultra soll doppelt so schnell wie die Vorgänger-Generation sein und ungefähr 1 GByte in drei Minuten wegspeichern können. Das neue Gerät soll in vier Ausprägungen mit unterschiedlichen Festplatten-Kapazitäten auf den Markt kommen.
Jobo Giga One Ultra Die Geräte lesen CompactFlash (CF) I/II, Microdrive, SecureDigital (SD), SDHC, (Memory Stick) MS, MS Pro, MS Duo und MultiMediaCards (MMC). Für den Anschluss an den Rechner ist ein USB-2.0-Port angebracht. Ein 2-Zoll-Display informiert über den Speicherstand bzw. den Kopiervorgang. Die Speicherkarten-Schächte sind abgedeckt, das Gehäuse misst 115 x 78 x 25 mm.Mit 40 bis 200 GByte kosten die Giga One Ultras dann zwischen rund 150 und 330,- US-Dollar. In Europa sollen die Geräte ungefähr gleich viel in Euro kosten, teilte der Hersteller mit.GN bringt ein neues Mitglied seiner Jabra-Bluetooth-Headsets auf den Markt, das im so genannten "Behind-the-ear"-Design daher kommt. Der Hersteller verspricht, dass das Jabra BT2020 ergonomischer sowie passgenauer gestaltet wurde und kleiner als seine Vorgänger geworden ist. Jabra BT2020 Bei Maßen von 46 x 9 x 82 mm wiegt das Jabra BT2020 inklusive Akku 16 Gramm. Mit einer Akkuladung sollen Sprechzeiten von bis zu 8 Stunden möglich sein, im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 15 Tagen wieder aufgeladen werden. Den Bluetooth-, Batterie- und Ladestatus zeigt eine dezent leuchtende LED-Anzeige. Das Headset wird mit zwei unterschiedlich großen MiniGels ausgeliefert. Das soll garantieren, dass das Headset bequem in verschieden großen Ohren passt. Die Platzierung der Elektronik hinter der Ohrmuschel soll generell den Tragekomfort verbessern, beim BT2020 wie eingangs erwähnt besser als bei den Vorgängern.Das Headset unterstützt Bluetooth 2.0 mit EDR (Enhanced Data Rate) und eSCO (Extended Synchronouse Connections Oriented), was eine gute Klangqualität verspricht. Der erstmalige Verbindungsaufbau zum Mobiltelefon geschieht automatisch und zur Bedienung weist das Headset drei Tasten auf, die allesamt leicht zu erfühlen sein sollen.Sony Ericsson hat die Weiterentwicklung seines UMTS-Handys V630i vorgestellt. Die neue Version nennt sich K630i, ist 6 Gramm schwerer und bereits für HSDPA gerüstet. Geblieben sind die 2-Megapixel-Kamera, ein MP3-Player und ein Radio sowie der HTML-Browser NetFront von Access inklusive RSS-Reader. Anders als das nur bei Vodafone erhältliche V630i ist das K630i nicht auf einen speziellen Netzbetreiber zugeschnitten. SonyEricsson K630i Das Sony Ericsson K630i ist ein Multimedia-Handy mit 2-Megapixel-Kamera und 2,5fachem Digitalzoom für Fotos und 4fach-Digitalzoom für Videos. Auf einen Autofokus muss der Nutzer allerdings verzichten. Neben der Fototauglichkeit lassen sich gestreamte Videos auf dem Handy empfangen. Die Aufnahmen kann der Nutzer per UMTS bzw. HSDPA direkt in ein Online-Blog stellen. Eine zweite Kamera mit VGA-Auflösung für Videotelefonie steht ebenfalls zur Verfügung. Zur weiteren Unterhaltung dienen der Musik-Player, der MP3-, AAC-, AAC+- und eAAC+-Dateien sowie die rechtlich geschützten Formate WMA DRM Phase 1+2 sowie Microsoft DRM abspielt. Im Flugzeug kann der Nutzer die Handyfunktion abschalten und nur den Musik-Player verwenden. Java MIDP 2.0 ermöglicht 3D-Spiele.SonyEricsson K630i Für E-Mails und die persönliche Verwaltung des Tages sind ein Organizer mit Wecker, Visitenkartentausch und PIM-Synchronisation per ActiveSync sowie Push-E-Mail an Bord. Die E-Mail-Anbindungen an Hotmail, Yahoo Mail, Gmail bzw. Google Mail sind als Tastenkürzel bereits hinterlegt. Wer sich kurz Notizen machen will, aber nichts zum Schreiben zur Hand hat, kann Sprachnotizen auf dem eingebauten Diktiergerät hinterlassen. Für den Webbesuch bietet das 103 x 47 x 15,5 mm große und 97 Gramm schwere Mobiltelefon den HTML-Browser NetFront von Access. Der Abgleich von Kontakt- und Kalendereinträgen ist per USB 2.0 oder Bluetooth möglich. Die Darstellung aller Inhalte erfolgt auf einem 2 Zoll großen Display, das eine Auflösung von 176 x 220 Pixeln liefert und bis zu 262.1144 Farben darstellt. Das HSDPA-Handy funkt neben UMTS auf den GSM-Frequenzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt GPRS und EDGE. In dem Taschentelefon selbst sind 32 MByte Speicher verbaut, dieser lässt sich mit Memory-Stick-Micro-Karten (M2) um bis zu 4 GByte erweitern. Sony Ericsson legt dem K630i eine Speicherkarte mit mageren 256 MByte Speicher bei.Sony Ericsson K630i Im UMTS-Betrieb erreicht der Akku des K630i im Vergleich zum V630i fast die doppelte Laufzeit: Schaffte das V630i im UMTS-Netz 2,5 Stunden, gibt Sony Ericsson nun 5 Stunden Gesprächszeit an. Die Laufzeit im GSM-Netz ist von 7 auf 9 Stunden gestiegen. Die Stand-by-Zeit liegt in beiden Netzen bei bis zu 12,5 Tagen. Ein Videoanruf darf gut 2,5 Stunden dauern. Die Musikfunktionen arbeiten bei deaktiviertem Mobilfunk knapp 22 Stunden am Stück. Das Sony Ericsson K630i soll im vierten Quartal 2007 in ausgewählten Regionen auf den Markt kommen. Zum Preis liegen noch keine Angaben vor und es ist auch unklar, ob es auch nach Deutschland kommen wird.Dem Bericht eines lokalen Fernsehsenders in den USA zufolge ist dort ein älteres Modell des iPod nano in der Hosentasche seines Benutzers in Brand geraten. Die Ursache ist noch ungeklärt, Bilder des zerstörten Gerätes deuten aber darauf hin, dass der Lithium-Ionen-Akku explodiert ist. Der Sender WSBTV aus Atlanta im US-Bundesstatt Georgia hat in seiner Online-Meldung zu dem Vorfall auch ein Video veröffentlicht. Darin ist ein iPod nano der ersten Generation (Kunststoff-Front, Metallrückseite) zu sehen, dessen beide Gehäusehälften im unteren Bereich aufgeplatzt sind. Dort sitzt der Akku des Gerätes. Es gehört dem Flughafen-Arbeiter Danny Williams und soll, während er es in der Hosentasche trug, in Flammen aufgegangen sein. Das Feuer schlug Williams zufolge aus der Hose bis in die Höhe seiner Brust. Aus dem Bericht - und dem Interview mit Williams - geht nicht hervor, ob der iPod dabei benutzt wurde oder ob etwa andere Gegenstände in der Hosentasche einen Kurzschluss verursacht haben können.
Apple bat den entflammten Kunden, das Gerät zur weiteren Untersuchung einzuschicken und bot dem Mann einen neuen iPod an. Eine Stellungnahme des Unternehmens zu den Ursachen des Hosentaschenfeuers steht noch aus.Samsung hat als erster großer Handyhersteller ein Mobiltelefon mit Dual-SIM-Kartenbetrieb angekündigt. Das DuoS hat Steckplätze für zwei SIM-Karten, die parallel funktionieren. Der Nutzer soll Klingeltöne für jede SIM separat festlegen können. DuoS: Dual-SIM-Handy von Samsung Das Handy ist mit einer 3-Megapixel-Kamera mit CMOS-Sensor und Autofokus gerüstet, Angaben zum Zoombereich oder Blitz liegen nicht vor. Als Sucher fungiert ein 2,3 Zoll großes TFT-Display mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln, über die Farbtiefe gibt es ebenfalls keine Angaben. Weiter ist ein Musikspieler integriert, der MP3-, AAC- und WMA-Dateien abspielt. Außerdem hat Samsung ein UKW-Radio integriert. Die Musik lässt sich per Bluetooth A2DP in Stereo drahtlos auf kompatible Geräte übertragen. Neben Bluetooth steht USB 2.0 für den Datentausch zur Verfügung. Angaben zum internen Speicher gibt es keine, der Speicher lässt sich aber per Micro-SD-Karte mit bis zu 2 GByte aufstocken. Ein WAP-Browser sowie ein E-Mail-Client sind ebenfalls vorhanden. Das 104 x 51 x 18,9 mm große Handy ist mit einem Akku mit einer Kapazität von 1.200 Milliamperestunden bestückt, zum Gewicht und zu den Akkulaufzeiten machte Samsung jedoch keine Angaben. Die Akkulaufzeiten fallen bei Dual-SIM-Handys bislang eher bescheiden aus.Das DuoS soll Ende Oktober 2007 in Russland für 18.000,- Rubel (etwa 510,- Euro) auf den Markt kommen. Wann es in Deutschland zu haben sein wird, ist ebenso offen wie die Frage, ob ein derartiges Handy über die Netzbetreiber angeboten wird. Da die Mobilfunker Handys nach wie vor subventionieren, haben sie ein Interesse daran, das Geld über Telefonate und Datendienste wieder einzufahren. Eine konkurrierende SIM-Karte, die einem anderen Netzbetreiber Geld bringt, dürfte in den Augen von Vodafone, T-Mobile und Co. daher wenig attraktiv erscheinen.Bislang haben verschiedene eher unbekannte Hersteller immer mal wieder ein Dual-SIM-Handy vorgestellt. Das D620 beispielsweise stammt von Matsunichi Europe. Das Twin Bell etwa soll es ab November 2007 in Deutschland zu kaufen geben - jedoch nur in Elektronikmärkten.
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