Akku Lenovo ThinkPad X61s www.akkukaufen.com |
Posted: December 28, 2017 |
Wer gerne filmt, sollte auf HD-Auflösung bei der Videofunktion und möglichst viel Speicher oder eine Erweiterungsmöglichkeit achten.Für den Akku gilt wie für den Prozessor: Vom Prozessor lässt sich nicht eins zu eins auf die Geschwindigkeit schließen, von der Größe des Akkus nicht auf die Ausdauer. Doch häufig ist die Kapazität aussagekräftiger und zuverlässiger als die vom Hersteller angegebene Ausdauer, und so lange es noch keine Messungen gibt, auch der einzig verfügbare Wert.Die Akkukapazität sollte bei Smartphones möglichst über 1400 mAh liegen, 2000 mAh sind ein guter Wert. Das Maximum liegt derzeit bei über 3000 mAh, die dazugehörigen Smartphones wie etwa das Sony Xperia Z Ultra oder das Samsung Galaxy Mega sind allerdings auch riesengroß.Unser Tipp zum Schluss: Selbst wenn Testdaten zur Verfügung stehen: Das Gerät selbst in die Hand zu nehmen, ist immer noch die effektivste und zuverlässigste Methode, um herauszufinden, ob es Klick macht zwischen Ihnen und Ihrem vermeintlichen Traum-Smartphone. Mit dem rundum erneuerten Betriebssystem Symbian 3 will Nokia verlorenen Boden gutmachen. Insbesondere die Bedienung wurde deutlich verbessert und für die Steuerung per Touchscreen optimiert. Nach dem N8 steht nun das zweite Modell zur Wahl: Das C7-00 Die Schlankheitskur beginnt beim Preis, der mit 430 Euro 70 Euro günstiger ausfällt als beim Nokia N8, und setzt sich bei den Gehäusemaßen fort. Trägt das N8 in der Tasche mit 16 Millimetern vergleichsweise dick auf, kommt das Nokia C7-00Hier gehts zum Kauf bei Amazon mit 11 Millimetern Bauhöhe und abgerundeten Ecken wesentlich kompakter daher.Die Verarbeitung ist mehr als ordentlich: Der Akkudeckel sitzt sicher und ist ebenso wie der Rahmen um die Front aus Metall gefertigt. Der matte Kunststoff am Rand und an Teilen der Rückseite wirkt hochwertig, die Bedienelemente sind wackelfrei sowie fast bündig ins Gehäuse versenkt und reagieren mit einem sanften Druckpunkt. Der Browser stellt auch komplexe Webseiten dar und unterstützt Multitouch-Steuerung, könnte aber etwas flotter arbeiten. Nachteil der Hochglanz-Eleganz: Das stabile Displayglas des Nokia C7-00 und vor allem der Rahmen drumherum spiegeln kräftig, was beim Blick auf die Anzeige irritieren kann. Größe und Auflösung des Screens sind vom N8 übernommen: Die Diagonale misst 3,5 Zoll, die Auflösung beträgt 360 x 640 Pixel. Nokia setzt auch hier auf ein OLED-Display, das mit kräftigen Farben und einem tiefen Schwarz glänzen kann.Die neue Symbian-Oberfläche ist optisch an die Vorgängerversion angelehnt. Im nächsten Frühjahr soll das Design noch einmal kräftig überarbeitet und per Software-Update auch für das Nokia C7-00 zur Verfügung gestellt werden.Einstweilen findet sich der Symbian-geübte Nutzer gut zurecht und wird schnell feststellen, dass viele der bisherigen Schwächen verschwunden sind: Die Optionsmenüs hat Nokia ausgemistet, zum Aufruf von Funktionen genügt nun an jeder Stelle im Menü ein einfacher Klick und auch Multitouch-Steuerung ist möglich. Damit hat Symbian kräftig aufgeholt, es bleibt aber weiter Luft nach oben.
Nokia hat eine große Auswahl an Software wie etwa Quickoffice bereits vorinstalliert. Eines der Probleme: Symbian lässt dem Nutzer sehr viele Freiheiten. Um beispielsweise ein Foto zu verschicken, gibt es zahlreiche Möglichkeiten (USB, Bluetooth, E-Mail, MMS, Facebook etc.) und obendrein jeweils mehrere Wege, die man einschlagen kann.Entsprechend fällt das Menü deutlich komplexer aus als etwa bei Android oder beim iPhone. Die Oberfläche reagiert zügig auf Eingaben, ganz so schnell wie etwa die hochgerüsteten Windows- Phones arbeitet das des Nokia C7-00 aber nicht. Ab und an ist hier noch ein wenig Geduld gefragt.Hinzu kommt eine mächtige Ausstattung, die im Vergleich zum Nokia N8 allerdings reduziert wurde. Das gilt vor allem für die Kamera - und dabei meinen wir nicht die Reduzierung der nominellen Auflösung von 12 auf 8 Megapixel; 3 bis 5 Megapixel sind bei einem Handy ausreichend.Was die Qualität wirklich beeinflusst: Die zwei LEDs des des Nokia C7-00 können den Xenon-Blitz des Nokia N8 nicht ersetzen. Zudem lässt sich der Autofokus nicht kontrolliert steuern, was gerade in turbulenten Situationen hilfreich wäre. Bei mäßigen Lichtverhältnissen zeigen die Aufnahmen schnell ein Bildrauschen. Im Hellen gelingen dagegen gute Fotos. Videos zeichnet das des Nokia C7-00 in HD-Auflösung mit 25 Bildern pro Sekunde auf.Im Vergleich zum N8 hat Nokia auf den HDMI-Ausgang verzichtet. Davon abgesehen bietet das des Nokia C7-00 eine pralle Ausstattung mit allem, was man von einem Smartphone dieser Preisklasse erwartet, inklusive Zugang zum Ovi Store mit Zusatzsoftware, lokaler Outlook-Synchronisation und schnellem Zugriff auf Facebook und Twitter. Hinzu kommen Extras wie ein UKW-Sender, mit dem sich der Musicplayer über ein Radio betreiben lässt, oder ein Editor zum Bearbeiten von Fotos und Videos.Im Test schneidet das des Nokia C7-00 trotz schlechterer Kamera besser als das Nokia N8 ab. Es profitiert von der kompakteren Bauform und bietet einen wechselbaren Akku. Gleichzeitig hielt das Smartphone bei den Laufzeitmessungen deutlich länger durch: Die typische Ausdauer bei pausenloser Nutzung beträgt über sechs Stunden. Der Klang beim Telefonieren ist sehr gut, der Empfang in Ordnung. Die beiden Walkie Talkies von Motorola sollen sich bestens für Outdoor-Abenteuer, für das Camping und auch für Skifahrer eignen. Praktisch sind die Einsatzgebiete grenzenlos, so lange man sich von seinem Kommunikationspartner nicht weiter als 6 (TLKR T4) bzw. 8 (TLKR T6) Kilometer entfernt. Dies sind die Reichweiten der beiden Walkie Talkies.Das Motorola TLKR T4 besitzt ein LCD-Display, acht verschiedene Sprachkanäle, eine Kanalsuche und Monitoranzeige und sein Akku hält laut Hersteller 20 Stunden lang durch. Es kostet rund 35 Euro.Das Motorola TLKR T6 hat ein wenig mehr auf dem Kasten. Es ist spritzwassergeschützt und stoßfest, ist ebenfalls mit einem LCD-Display, den acht Sprachkanälen und der Kanalsuche ausgestattet bietet aber noch mehr. Ein aufladbarer Akku wird mitgeliefert, es besitzt eine Freisprechfunktion, eine Rumüberwachung und kann mit Zubehör erweitert werden. Die Batterielaufzeit beträgt 16 Stunden. Wie das Motorola TLKR T4 gibt es das TLKR T6 in Schwarz und in Silber. Es kostet rund 80 Euro.
Die mobile 3D-Technik steht noch ganz am Anfang. In Deutschland sind momentan 2 Modelle auf dem Markt, die Inhalte dreidimensional darstellen können. Wir lassen Optimus 3D und Evo 3D gegeneinander antreten und küren einen Sieger.Das LG ist seit Anfang August im Handel erhältlich. Es war damit das erste 3D-Smartphone auf dem deutschen Markt, kurz darauf zog HTC mit dem Evo 3D nach. Beide HandysHier gehts zum Kauf bei Amazon kommen mit einem Display, das nicht nur 3D-fähig ist, sondern mit 4,3 Zoll Diagonale auch riesengroß. Und sie sind beide auch sonst top ausgestattet. Wer ein 3D-Smartphone kaufen will, stellt sich natürlich die Frage, welches Modell besser ist. Unser Vergleich hilft bei der Antwort. Von Design über Kamera bis zu Akku und Benutzeroberfläche: Wir haben uns die beiden Modelle genau angeschaut und verraten, welche Vor- und Nachteile sie haben: Beide Smartphones können reihenweise mit technischen Superlativen auftrumpfen. Highlight ist das Display, das jeweils 4,3 Zoll groß ist. Dabei bietet das Sensation mit 960x540 Pixel die höhere Auflösung. Im Gegenzug kommt das Samsung-Smartphone mit größerem internen Speicher und einem stärkeren Akku. HTC Sensation oder Samsung Galaxy S2: Wer das Rennen am Ende für sich entscheiden kann, zeigt unser Vergleich:Apple hat in seinem Zubehör-Programm ein Smart Battery Case für das iPhone 6 und iPhone 6s vorgestellt. Die 119 Euro teure Hülle mit integriertem Akku ist praktisch, das Design aber nicht jedermanns Sache.Apple hat eine Hülle mit integriertem Akku fürs iPhone 6 und iPhone 6s vorgestellt. Das Smart Battery Case soll die Laufzeit der beiden iPhone-Modelle um etwa 80 Prozent erhöhen. Konkrete Angaben zur Kapazität des Zusatzakkus liefert Apple selbst nicht. Die 119 Euro teure Elastomer-Hülle mit integriertem Zusatzakku wird über eine Lightning-Schnittstelle aufgeladen. Auffällig bei der in Schwarz und Weiß lieferbaren Hülle ist die Wölbung, die der integrierte Akku verursacht. Im Internet sorgte das Design für Häme: Reaktionen, die über den “Akku-Buckel” spotten, ließen nicht lange auf sich warten.Die Süddeutsche Zeitung titelte etwa einen Beitrag über das Apple-Zubehör mit “Das iPhone und sein Buckel” und stellt die Frage, was sich Apple-Designchef Jony Ive wohl bei dem Entwurf gedacht hat. Die Welt überschrieb ihren Beitrag über die Apple-Hülle mit “Mut zur Hässlichkeit” und Wired formulierte: “Das neue Battery Case von Apple ist so hässlich, es könnte auch Satire sein.”Im Kern der meisten Berichte über das Smart Battery Case steckt immer wieder die Frage, warum Apple schöne, sehr schlanke iPhones mit knapp bemessenen Akkus entwickelt und dann eine so unglücklich designte Schutzhülle mit Zusatzakku in ihr offizielles Zubehörprogramm nimmt.
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