Akku IBM 92P1011 |
Posted: October 5, 2017 |
Das Sony Vaio VPCF22S8E/B ist dank starkem Core-i7-Prozessor für rechenintensive Arbeiten prima geeignet, aktuellen 3D-Spiele ist es durch die schwachbrüstige Grafikkarte nicht gewachsen – einfache oder ältere Spiele laufen ordentlich. Blu-ray-Laufwerk und Full HD-Auflösung sorgen für ungetrübten Filmgenuss, allerdings nur mit einer Steckdose in der Nähe: Der Akku hält nur rund zwei Stunden. Samsungs NC10 verfügt über die zurzeit üblichen Netbook-Komponenten: Ein „Atom N270“-Prozessor von Intel (1,6 Gigahertz), eine Intel-Hauptplatine mit integrierter Grafikkarte und ein Gigabyte Arbeitsspeicher. Die Festplatte ist für Mini-Notebooks recht groß: Rund 149,05 Gigabyte nutzbarer Speicher (brutto 160 Gigabyte) stehen für die Datenspeicherung zur Verfügung. Ins Internet kommen Sie per WLAN (g-Standard) oder Netzwerkkabel. In puncto Schnittstellen bietet das NC10 weniger als beispielsweise Asus' Eee PC 1000H oder das MSI Wind U100, denn eine Bluetooth-Schnittstelle besitzt das Samsung-Netbook nicht. Darüber hinaus hat das Gerät drei USB-Schnittstellen, ein 3-in1-Speicherkartenleser (SD, SDHC, MMC), ein VGA-Monitoranschluss sowie Audio-Stereo-Buchsen. Für Video-Telefonie und -Chats sind eine 1,3-Megapixel-Webcam oberhalb und ein Mikrofon unterhalb des Bildschirms ins Gehäuse integriert. Netbook – Samsung NC10: VerpackungNetbook – Samsung NC10: PowerNetbook – Samsung NC10: Display12 Bilder Zur Bildergalerie Klasse: Es ist problemlos möglich, den Arbeitsspeicher auf zwei Gigabyte aufzurüsten. Allerdings muss dafür der vorhandene Riegel durch einen 2-Gigabyte-Baustein ersetzt werden. Wie einfach das bei vergleichbaren Mini-Notebooks funktioniert, lesen Sie in der Schritt-für-Schritt-Anleitung „So geht’s: Asus Eee PC und MSI Wind aufrüsten“.Die Bedienung des U100 ist sehr einfach. Als Betriebssystem kommt Windows XP zum Einsatz. Eine Variante mit dem Gratis-Betriebssystem Linux gibt es von Samsung nicht. Mithilfe von Tastenkombinationen (Fn-Taste) schalten Sie Geräte wie die WLAN-Schnittstelle oder das Touchpad ein und aus. Klasse: Der schmale Mausersatz ist mit der sogenannten Multitouch-Technik versehen. So vergrößern und verkleinern Sie beispielsweise Digitalfotos per Fingergeste. Gescrollt wird aber nicht mit zwei Fingern wie bei Apple-Notebooks, sondern mithilfe der rechten Bildlauffläche auf dem Bedienfeld. Für Sauberkeitsfanatiker: Ein Highlight des NC10 soll die sogenannte „SilverNano“-Tastatur sein. Diese ist mit Silberionen beschichtet, die 99 Prozent der Bakterien innerhalb von 24 Stunden abtöten sollen.Der entspiegelte Bildschirm verfügt über eine LED-Hintergrundbeleuchtung und hat eine Diagonale von zehn Zoll (etwa 25 Zentimeter, 1024x600 Bildpunkte) im Breitbildformat (17:10). Webseiten, Texte, Grafiken und Fotos stellt er in guter Qualität dar.Im NC10-anyNet N270W befindet sich ein Sechs-Zellen-Akku, der unterwegs bis zu sieben Stunden halten soll. Samsung gewährt zwei Jahre Garantie auf das Mini-Notebook. Bei einem Defekt muss der Kunde das Gerät selbst zum Händler bringen. Gegen Aufpreis ist eine Garantie-Erweiterung inklusive Vor-Ort-Abholservice auf bis zu vier Jahre möglich.
Für den Einführungspreis von 399 Euro ist das NC10-anyNet N270W von Samsung ein prima Begleiter für unterwegs. Es eignet sich bestens für Standardaufgaben wie Textverarbeitung, E-Mail-Software oder Internetprogramme. Die Bedienung fällt dank Windows XP, einer sehr breiten Tastatur und dem Multitouch-Bedienfeld leicht. Klasse: Der Arbeitsspeicher ist beim NC10 sehr einfach auf zwei Gigabyte aufrüstbar. Schade: Auf eine Bluetooth-Schnittstelle hat Samsung bei dem NC10 leider verzichtet.Aufgrund geänderter Testkriterien (ab Ausgabe 26/2009) hat sich die Note auf 2,82 verschlechtert. Fortan wird in den Netbook-Tests das Verhältnis aus sichtbarem Bild (Bildschirmdiagonale) und Auflösung anders gewertet und bei der Entspiegelung der Glanzgrad der Bildschirmoberfläche gemessen. Ab sofort macht das neue MacBook Air 13 Zoll mit Intels Sandy-Bridge-Prozessor mehr Tempo und zieht weniger Strom aus dem Akku. Zudem arbeitet es mit dem frischen Betriebsprogramm Mac OS X Lion – und der flotte Thunderbolt-Anschluss ist Serie. Wie allen Apple-Notebooks fehlt dem Air-Modell aber ein USB-3.0-Anschluss. Positiv dagegen: Die beleuchtete Tastatur ist zurück. Bildschirm und Gewicht: Das 13,3-Zoll-Modell (1,33 Kilogramm) hat ein 33,78 Zentimeter großes Display mit 1440x900 Bildpunkten. Prozessor: Das MacBook Air 13 Zoll arbeitet mit der Oberklasse-CPU „Core i7“, hier mit ausnahmsweise zwei Kernen und 1,8 Gigahertz Taktfrequenz. Speicher: Zum Einsatz kommt ein SSD-Festspeicher mit 256 Gigabyte zum Einsatz.Das neue MacBook Air arbeitet deutlich schneller als das 2010er-Modell: Der Geschwindigkeitsvorteil liegt im Schnitt bei satten 60 Prozent und übertrifft so herkömmliche Netbooks deutlich. Im Vergleich zu normalen Notebooks ergibt sich aber ein anderes Bild: Selbst Geräte der 700-Euro-Klasse arbeiten flotter und bieten mehr Anschlüsse als das 1.649 Euro teure 13-Zoll-Air.Apple schafft es trotz leistungsfähigerer Bauteile die Akkuleistung zu erhöhen. Das MacBook Air 13 Zoll läuft im Schnitt 44 Minuten länger als das 2010er-Modell. Bei der Videowiedergabe hielt das Testgerät über vier Stunden durch. Insgesamt ist die Laufzeit gut. Im Vergleich mit dem Vorjahresmodell arbeitet das neue MacBook der Air-Reihe mit deutlich höherer Geschwindigkeit. Verarbeitung und Bildqualität bewegen sich zudem auf einem sehr hohen Niveau. Das gilt allerdings auch für den völlig abgehobenen Preis. Der im Acer Aspire 5250 verbaute AMD E-Series E-300-Chip stammt aus der Fusion-Reihe. Hier sind Prozessor und Grafiklösung vereint. Die Taktung der CPU, die über zwei Rechenkerne verfügt, liegt bei 1,3 GHz. So bietet das Einsteiger-Notebook genug Leistung für gängige Office- und Internetarbeiten, eignet sich aber nicht für rechenintensive Aufgaben. Zur weiteren Ausstattung gehören 4.096 Megabyte Arbeitsspeicher, eine 500-Gigabyte-Festplatte und ein Multiformat-DVD-Brenner. Mit einer Vollladung des eingesetzten 6-Zellen-Lithium-Ionen-Akkus bleibt das Acer Aspire 5250 bis zu 3,5 Stunden bei Office-Arbeiten und knapp drei Stunden beim DVD gucken betriebsbereit. Das handliche 2.317 Gramm leichte Notebook fällt unterwegs nicht übermäßig ins Gewicht. Der 15,6 Zoll große Bildschirm kann eine Auflösung bis zu 1.366x768 Bildpunkten darstellen. Die Anzeigefläche ist mit einer glänzenden Oberfläche beschichtet und verfügt über eine energiesparende LED-Hintergrundbeleuchtung. Für die Grafik ist der mit dem Prozessor kombinierte AMD Radeon HD 6310-Chip zuständig. Der kommt mit einfachen Grafikaufgaben problemlos klar, tut sich aber mit modernen Spielen schwer, wenn Detailstufen und Auflösung nicht stark verringert werden. Leider fehlt ein digitaler HDMI-Port. Nach außen gelangt das Bildschirmsignal nur analog per VGA-Schnittstelle. Das Acer Aspire 5250-E304G50Mnkk ist als solides Office-Notebook ausgelegt, eignet sich aber auch für Multimediaanwendungen. Spiele mit wenig Anspruch an die Hardware und angezogenen Handbremsen können laufen. Für hardwarehungrige Spiele bietet diese Plattform aber keinen zufriedenstellenden Ansatz. Das Medion Akoya P6634 für 499 Euro bietet kein neues Design, aber mit Intel-Core-i3-Prozessor, vier GB Arbeitsspeicher, großer Festplatte, doppelter Grafik, langer Akkulaufzeit, WLAN, Bluetooth und viel Software lassen die inneren Werte kaum Wünsche offen. Auch wenn Medion der Haus- und Hoflieferant von Aldi ist, vertreibt die Firma auch viele Geräte über den Medion-Internetshop. Das Medion Erazer X6813 (MD97762) ist ausschließlich über diesen Vertriebsweg erhältlich.
Der Erazer ist beim Arbeiten sehr schnell und gibt mit seinen acht Gigabyte Arbeitsspeicher sowie dem Intel-Core-i7-2630M-Prozessor (Sandy Bridge mit 2,00 Gigahertz) auch bei größeren Herausforderungen wie Videobearbeitung richtig Gas. Beim Spielen berechnete der Grafikprozessor Nvidia GTX 460M mit 1.536 Megabyte eigenem Speicher im Schnitt 35 Bilder pro Sekunde – viele Spiele liefen damit ruckelfrei.Der nicht entspiegelte 15,6-Zoll-Bildschirm (39,6 Zentimeter) liefert eine hohe Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten (Full-HD) und zeigt ein kontrastreiches, helles Bild. Passend dazu spielt der eingebaute DVD-Brenner auch Blu-ray-Discs ab. Die hohe Leistung fordert Ihren Tribut bei der Laufzeit: Im Akku-Betrieb hielt das Medion-Notebook nur knapp zwei Stunden durch. Zwei der vier USB-Buchsen unterstützen die schnellere 3.0-Version. Einen Bildschirm schließen Sie per HDMI an – einen VGA-Anschluss gibt es nicht. Dafür spendiert Medion einen Toneingang, zwei Tonausgänge sowie einen eSATA-Anschluss. Das Medion Erazer X6813 (MD97762) liefert mit dem Core-i7 ein sehr hohes Arbeitstempo. Blu-ray-Discs spielt das Notebook nicht nur ab, sondern zeigt Sie auch in voller Auflösung an. Die hohe Leistung schmälert die Ausdauer. Aufgrund der geringen Akkulaufzeit ist das Notebook nur bedingt für unterwegs geeignet. Wer nicht gerade die aktuellsten Spiele in voller Pracht zocken will, kommt mit dem Erazer auf seine Kosten. Seit Jahren arbeitet die Firma Medion (stellt unter anderem PCs, Notebooks und TV-Geräte her) erfolgreich mit Aldi zusammen. Jetzt steigt Kaffeeröster Tchibo in den Ring – und bietet seit 4. März in seinem Online-Shop ebenfalls jede Menge Medion-Technik an. COMPUTER BILD stellt die Produkte vor und sagt, ob es sich um Schnäppchen handelt. Eiesen-Notebook mit üppiger Ausstattung: Das „Medion Akoya P8610“ bietet einen 18,4-Zoll-Bildschirm im 16:9-Format und mit einer Auflösung von 1680x945 Pixel. Der Prozessor „Core 2 Duo P7450“ von Intel ist mit 2,13 Gigahertz getaktet. Für hohes Tempo sollen auch vier Gigabyte Arbeitsspeicher sorgen. Ihre Daten nimmt eine 500-Gigabyte-Festplatte auf. Und damit beim Spielen Freude aufkommt, besitzt das Akoya P8610 die Grafikkarte „Geforce 9600M GS“ von Nvidia mit 512 Megabyte eigenem Speicher. Auch die weitere Ausstattung kann sich sehen lassen: So sind WLAN nach dem n-Standard, Bluetooth, eine 1,3-Megapixel-Internetkamera, ein Speicherkartenleser, zwei Lautsprecher und ein Subwoofer sowie ein Neun-Zellen-Akku an Bord. Weiteres Highlight ist das Blu-ray-Laufwerk; dadurch ist das Medion Akoya P8610 zukunftssicher, da es den DVD-Nachfolger mit hochauflösenden Videos abspielt. Dank HDMI-Buchse genießen Sie die Blu-ray-Filme auch auf einem an das Notebook angeschlossenen Flachbildfernseher. Dem Medion Akoya P8610 liegt ein umfangreiches Softwarepaket bei: Neben dem Betriebssystem „Windows Vista Home Premium“ in 32- und 64-Bit-Version gibt es das Büroprogramm „Microsoft Works 9.0“, die Brennsoftware „Nero“ und ein Multimediapaket von Cyberlink. Das Akoya P8610 für 999 Euro beeindruckt mit riesigem Bildschirm und umfangreicher Ausstattung inklusive Blu-ray-Combo-Laufwerk und üppigem Arbeits- sowie Datenspeicher. Die Grafikkarte „Geforce 9600M GS“ ist selbst für viele grafisch aufwendige Spiele geeignet. Unterm Strich ist das Medion-Notebook ein günstiges Angebot.
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