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Posted: January 24, 2018 |
Die Darstellung der Anzeige gefällt mit natürlichen Farben und gutem Kontrast. Allerdings wirken die Inhalte nicht ganz so brillant, wie wir es von den Spitzentelefonen von LG gewohnt sind. Sicherlich ein Tribut an die etwas niedrige Auflösung im Verhältnis zur Displaygröße. So ergibt sich hier lediglich eine Pixeldichte von 245 ppi. Auch die Helligkeit bei großflächiger Weißdarstellung, ein echter Härtetest für OLED-Displays, fällt mit 222 cd/m2 recht niedrig aus.Ansonsten zeigt sich das G FlexHier gehts zum Kauf bei Amazon designtechnisch eher zurückhaltend, aber durch die Bank gut verarbeitet. Trotz des üppig dimensionierten Displays lässt es sich immer noch sicher mit einer Hand umfassen und bietet für ein Phablet gute Bedieneigenschaften. Möchte man das G Flex aber auf dem Tisch liegend beackern, dürfen die Berührungen nicht zu kräftig ausfallen, sonst kippelt das gute Stück hin und her.Neben dem gebogenen Gehäuse, das übrigens auch einen gebogenen Akku erfordert, bewirbt LG das G Flex mit einer als "selbstheilend" gepriesenen Rückseite. Allerdings darf man dieses Versprechen nicht allzu wörtlich nehmen, denn im Test verschwanden nur minimale Kratzerchen nach wenigen Minuten wirklich vollständig - am besten funktionierte dies im direkten Sonnenlicht durch die UV-Strahlung. Kommt die Rückseite dagegen mit etwas Scharfkantigem wie einem Schlüsselbart in Kontakt, bleiben, wenn's dumm läuft, deutliche Kontaktspuren sichtbar. Ein genauer Blick auf die Spezifikationen zeigt dann auch, dass lediglich von einer selbstheilenden Beschichtung aus Polyrotaxan die Rede ist. Geht der Kratzer tiefer, ist nichts mehr mit der Zauberkraft. Eine gute Idee ist die Sache aber allemal, und in Zukunft wird es hier sicherlich auch noch bessere Lösungen geben.Für ein hohes Bedientempo und eine starke Performance bei den einschlägigen Benchmarks sorgt die Snapdragon-800-Plattform mit einer rund 2,3 GHz schnellen Quad-Core-CPU samt 2 GB Arbeitsspeicher.Auch sonst bringt das LG alles mit, was gut und teuer ist. Für schnellen Datentransfer stehen LTE, HSPA+ und ac-WLAN bereit. Der interne Speicher bietet dem Nutzer über 23 Gigabyte zur freien Befüllung an. Einen Wechselspeicherslot hat das G Flex allerdings nicht zu bieten.Wie bereits im LG G2 kommt auch im G FlexHier gehts zum Kauf bei Amazon eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Fotolicht zum Einsatz. Dazu gesellen sich zwölf Voreinstellungen für verschiedene Situationen und ein Sprachauslöser. Die Kamera startet zudem direkt aus dem Standby mit einem langen Druck auf die Leiser-Taste. Top sind auch die filmerischen Qualitäten: Videos zeichnet das G Flex in Ultra-HD mit 3840 x 2160 Pixeln auf.Die Bildqualität ist bei guten Lichtverhältnissen durch die Bank top. In dämmriger Umgebung mischt sich jedoch schnell Rauschen ins Foto, im Dunkeln wird's leider schnell unscharf. Das LG G Flex bietet einige nützliche Funktionen. Vom Topmodell G2 bekannt ist die sogenannte Rear-Key-Bedienung: Die Tasten für Laut, Leise sowie Ein/Aus sitzen mittig und damit gut erreichbar auf der Rückseite. Dank Knock On lässt sich die Displaysperre per Klopfzeichen lösen, der Guest Mode erlaubt es, den Zugriff auf Apps und Programme einzuschränken.Clever ist auch die Multitasking-Funktion Slide Aside, dank der man bis zu drei geöffnete Apps per Wisch in den Hintergrund stellen und ebenso schnell wieder nach vorne holen kann.Neu ist Multi Window: Damit lassen sich zwei Fenster mit unterschiedlichen Funktionen direkt neben- oder übereinander anordnen. Eine lange Berührung der Zurück-Taste öffnet das Multi-Window-Menü. Hier kann der Nutzer auswählen, welche zwei Features er wo auf dem DisplaySchnäppchen bei Media Markt? Hier geht's lang! platzieren möchte. Beim Testgerät verrichtete Android 4.2.2 seinen Dienst, ein Update auf 4.4 Kitkat soll zeitnah folgen. Über Android hat LG seine UX-Benutzeroberfläche gestülpt. Sie bietet neben neu gestalteten Icons auch zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten.Ins Labor marschierte das G Flex mit denkbar guten Voraussetzungen - schließlich kann nicht jedes Mobiltelefon mit einem 3500-mAh-Akku aufwarten. Und das LG wurde den Erwartungen gerecht: Mit einer Ausdauer von knapp elf Stunden im praxisnahen Mischbetrieb stellt das LG seinen großen Widersacher und die aktuelle Nummer eins unter den Phablets - Samsungs Galaxy Note 3 - mit über einer Stunde mehr Laufzeit weit in den Schatten.Nicht weniger beeindruckend fallen die Ergebnisse für die Gesprächszeiten aus: Hier brachte es das G Flex auf 32:28 Stunden im GSM-Einsatz und bis zu 11:33 Stunden im UMTS-Betrieb - so lange will wohl keiner am Stück reden ...Auch bei den Funkeigenschaften ließ das G Flex nichts anbrennen und erzielte sowohl im GSM- als auch im UMTS-Einsatz ausgesprochen gute Ergebnisse bei den Sende- und Empfangsmessungen. Einziges kleines Manko ist die nicht ganz perfekte Sprachqualität in Senderichtung. Das kann man verschmerzen.
In der Summe erreicht das LG GHier gehts zum Kauf bei Amazon Flex die Gesamtnote "Sehr gut" und sichert sich nicht nur einen festen Platz im Technik-Olymp, sondern auch einen Rang weit vorne in der connect-Bestenliste.Wer ein ganz besonderes Phablet sucht, für den ist das G Flex mit seinem gebogenen Display sicherlich erste Wahl.Erstes Highlight des Sony Xperia ZHier gehts zum Kauf bei Amazon: das brillante, mit seinen Eckdaten in Deutschland bislang noch einmalige 5-Zoll-Display, das mit gewaltigen 1080 x 1920 Pixeln Auflösung (Full-HD) und einer Pixeldichte von 441 ppi (aktueller Spitzenwert) aufwartet. Es bietet enorm viel Platz und eignet sich perfekt zum mobilen Surfen und Videos gucken. Die Farbwiedergabe ist sehr natürlich, der Kontrast hervorragend und die Schärfe ausgesprochen knackig.Aber sind 5 Zoll eine zumutbare Größe für ein Mobiltelefon? Das ist letztlich Geschmacksache. Da sich der Bildschirm des Xperia Z aber beinahe über die komplette Front erstreckt und die Rahmenfläche auf ein Minimum reduziert ist, ist das GerätWOW Angebote! Jetzt zuschlagen! trotzdem handlich. Durch die harten Kanten wirkt das Gehäuse des Sony Xperia Z zwar etwas sperrig, liegt aber relativ gut in der Hand. Genau wie die Vorder- ist auch die Rückseite vollständig aus gehärtetem Glas gefertigt, was nicht nur unangenehme Kratzer und Knarzgeräusche ausschließt, sondern dem Xperia Z auch einen sehr edlen Look verleiht.Damit das Glasgehäuse etwa bei einem Sturz nicht gleich springt, sind sämtliche Ecken und Kanten des Xperia Z dezent gummiert - sehr clever. Hart im Nehmen ist das Teil sowieso und dank IP-55- und IP-57-Zertifizierung auch noch staub- und wasserdicht. Deshalb sind auch sämtliche Schnittstellen, etwa für SIM- und Speicherkarten, hinter einer Schutzkappe versteckt.In Sachen Ausstattung lässt es Sony richtig krachen und packt wirklich alles in das Xperia Z, was derzeit möglich scheint. So auch den mobilen Datenturbo LTE, der auf allen in Deutschland relevanten Frequenzen funkt, einen NFC-Chip für die bequeme Kopplung kompatibler Endgeräte, einen per Micro-SD-Karte (bis zu 64 GB) erweiterbaren Speicher sowie einen MHL-fähigen Micro-USB-Anschluss, der die auf dem Smartphone gezeigten Inhalte auf einen kompatiblen Fernseher überträgt. Selbst ein UKW-Radio, das die mitgelieferten In-Ear-Kopfhörer als Antenne nutzt, ist am Start. Und der Prozessor? Spitzenklasse! Der Quad-Core-Prozessor (1,5 GHz) von Qualcomm scheint optimal auf die Hardware-Architektur des Sony Xperia Z abgestimmt, rechnet wie ein Weltmeister und legt eine exzellente Performance an den Tag. Egal, ob auf den Homescreens, im Webbrowser oder in den Untermenüs: Die Bedienung läuft stets flüssig, ohne Hänger. Einzig die Kamera-App startet nicht ganz so fix.Die starke 13-Megapixel-Kamera ist eines der Highlights beim Xperia Z. Sony setzt auf seine langjährige Kamera-Erfahrung und verbaut hier den neuen Exmor-RS-Sensor. Was zeichnet ihn aus? Der Exmor RS kommt mit einem ausgefuchsten HDR-Modus, der aus unterschiedlich belichteten Versionen einer Aufnahme ein besonders kontrastreiches Bild errechnet. Das Versprechen dabei: Auch bei schwachem Licht oder starkem Gegenlicht sollen gute Fotos gelingen.
Versprechen gehalten? Jein ... Die Fotoqualität des Sony Xperia Z bei schwierigen Lichtverhältnissen haut uns nicht unbedingt aus den Socken, die Bilder rauschen ganz schön. Die Aufnahmen sind aber vergleichsweise hell und gut ausgeleuchtet. Trotzdem: So richtig überzeugend sind die Fotos im Dunkeln nicht.Je heller und besser das Umgebungslicht, desto schöner werden dann auch die Bilder. Der Autofokus des Xperia Z arbeitet sehr zuverlässig, per Touch-Fokus kann die Schärfe gezielt beeinflusst werden. An einem sonnigen Nachmittag zeigt die Kamera ihre Stärke: Sehr schöne Fotoqualität, mit starken Kontrasten, naturgetreuen Farben und guter Schärfe.Der Clou des Exmor RS ist aber, dass der HDR-Modus auch bei Videoaufnahmen greift. Daher sind selbst bei schwachen Lichtverhältnissen die Konturen etwa von Gebäuden im Video schön zu sehen.Auch die Kamera-Software des Sony Xperia Z gehört aktuell zu den besten auf dem Smartphone-Markt. Sie erkennt automatisch, ob es sich beim Motiv um eine Landschaft, ein Porträt oder eine Nachtaufnahme handelt und ob das Xperia Z wacklig in der Hand liegt oder fest auf einem Stativ steht und passt entsprechend die Einstellungen optimal an.
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