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Posted: December 22, 2017 |
Die stylischen Ultrabooks sind seit Jahren die begehrteste und vergleichsweise teure Geräteklasse - auch wenn das Vergnügen allmählich erschwinglicher wird. Für ein klassisches Ultrabook muss man aber immer noch mit mindestens 800 Euro rechnen. Die Geräte besitzen nicht ohne Grund ein edles Gehäuse aus Aluminium, Magnesium oder Kohlefaser. Ohne diese hochwertigen Materialien würden ihre sehr dünnen Gehäuse an Steifigkeit verlieren, sich verbiegen und leicht brechen. Ein Full-HD-Display gehört heute zum Standard - teilweise geht die Auflösung sogar in Richtung 4K. Ob die meist sehr hellen 12- bis 15,6-Zoll-Displays matt sein müssen oder glänzen dürfen, kommt auf das Anwendungsgebiet und die persönlichen Vorlieben an. Touchdisplays reduzieren zwar die Helligkeit des Bildschirms, setzen sich aber - nicht zuletzt dank Windows 10Hier gehts zum Kauf bei Amazon - immer stärker durch.Ultrabooks sind quasi auf einen Zweck ausgerichtet: sehr hohe Mobilität. Trotz ihrer geringen Bauhöhe von maximal 21 Millimetern und des sehr niedrigen Gewichts von meist unter 1,5 Kilogramm bringen sie es auf Laufleistungen von teilweise mehr als zwölf Stunden. Die meisten Geräte haben sehr leistungsfähige, aber dennoch Strom sparende Intel-Prozessoren intus; künftig dürften vorwiegend auf Mobilgeräte optimierte Core-CPUs der sechsen Generation ("Skylake") verbaut werden. Klassische Festplatten kommen in dieser Notebook-Kategorie praktisch nicht mehr zum Einsatz, auch optische Laufwerke sucht man mittlerweile vergeblich. Das XPS 15 ist das leichteste und dünnste 15-Zoll-Notebook der Welt. Das hat natürlich seinen Preis (ab 1599 Euro aufwärts). Ebenfalls der Kompaktheit geschuldet ist ein fast durchgängiges Manko von Ultrabooks: der Mangel an Schnittstellen. Oft bieten sie nur zwei USB-Anschlüsse, der HDMI- oder LAN-Port ist nur mit einem Adapter verwendbar oder fehlt ganz. Dennoch: Für Vielreisende, die ein hochwertiges Notebook zum Bearbeiten von Dokumenten, Fotos und Videos sowie zum Internet-Surfen benötigen, gibt es nichts Besseres als ein modernes Ultrabook.Convertibles und Detachables werden immer beliebter. Kein Wunder, kombinieren sie doch die Funktionalität von NotebooksHier gehts zum Kauf bei Amazon mit dem Komfort von Tablets.Auch für die steigende Zahl der Anwender, die sich weder eindeutig für ein Notebook noch für ein Tablet entscheiden können, gibt es eine Geräteklasse: die immer beliebter werdenden Hybrid-Notebooks. Ihr Markenzeichen ist die Art und Weise, wie die überwiegend hochauflösenden 10 bis 15,6 Zoll großen Touchsisplays mit der zugehörigen Tastatureinheit verbunden sind..
Um vom Notebook- in den Tablet-Modus zu wechseln, gibt es bei Convertibles verschiedene Varianten: Entweder muss man den Bildschirm drehen und auf die Tastatur legen, im Rahmen flippen oder um 360 Grad auf die Unterseite des Geräts klappen. Bei Detachables lässt sich das Display komplett von der Tastatureinheit lösen und als vollwertiges Tablet benutzen. Im Prinzip richten sich die wandlungsfähigen 2-in-1-Geräte an alle, die zwar für Office-Arbeiten eine Tastatur benötigen, aber zum Beispiel in der Freizeit, für Kreativ- und Kontrollaufgaben ein Tablet bevorzugen. Einstiegsmodelle gibt's ab rund 350 Euro, hochwertige Geräte dieser Klasse bereits ab 700 EuroDie genialen Display-Scharniere und -Arretierungen sind die kritischste Stelle an einem Hybrid-Notebook. Denn ist die empfindliche Mechanik defekt, bleibt im besten Falle ein ständig geöffnetes Ultrabook oder ein teures und meist schweres Tablet übrig. Mechanische Überbelastungen sind daher möglichst zu vermeiden, zudem sollten die Geräte keiner starken Sonnenstrahlung und staubiger Umgebung ausgesetzt werden setzen. Da es sich bei Convertibles und Detachables im Prinzip um Ultrabooks mit besonderer Displaymechanik handelt, besitzen sie ähnliche Langlaufeigenschaften. Auch die Speicher- und Leistungskomponenten entstammen dem gleichen Baukasten: Strom sparende Intel-Core-Prozessoren, SSDs und zumindest 4 GB RAM. Oft sind die Tastaturen beleuchtet. Wie bei Ultrabooks und "reinen" Tablets ist die Schnittstellenarmut eine große Schwäche der 2-in-1-Geräte. Sie bieten oft nur einen HDMI- und einen Speicherkartenslot sowie einen, maximal zwei USB-Anschlüsse. Bei Detachables stecken der eigentliche Rechner und der Akku ausschließlich in der Displayeinheit. Im Tablet-Modus sind diese Geräte deshalb deutlich dicker und schwerer als normale Tablets. Die neuesten Hybrid-Notebooks verfügen fast durchweg über Windows 10 (oder zumindest über eine kostenlose Update-Option), das sowohl für die Touchbedienung als auch für den herkömmlichen Desktop-Betrieb optimiert ist. Von daher versprechen sich die Hersteller - nicht zu unrecht - sehr viel von der noch recht jungen Gerätekategorie."Früher war alles besser" – ein Spruch, der meistens daneben liegt, in der Informationstechnologie ohnehin. In einem Fall stimmt er allerdings – zumindest teilweise: Die Akkus von NotebooksHier gehts zum Kauf bei Amazon waren zwar noch nie so kompakt, leicht und leistungsfähig wie heute, aber noch vor ein paar Jahren konnte man sie bei den allermeisten Geräten einfach austauschen und zudem per Zweitakku die Laufzeit verdoppeln. Es gibt zwar immer noch löbliche Ausnahmen wie Fujitsus Business-Notebook-Serie Lifebook 7x7 – das Gros moderner Ultrabooks und 2-in-1-Geräte hat aber fest verbaute Akkus, die sich nur mit großem Aufwand oder gar nicht wechseln lassen. Von daher ist es umso wichtiger, beim Kauf und später im Betrieb auf den Energiespeicher zu achten – schließlich muss er in den meisten Fällen genauso lange durchhalten wie das Gerät selbst.? Was den Akku selbst betrifft, ist die Kapazität das wichtigste Kriterium. Bei den meisten Mobilrechnern wird diese nicht in Milliamperestunden (mAh) angegeben, sondern in Wattstunden (Wh). Ist die Spannung des Akkus in Volt (V) bekannt, lassen sich die Einheiten über die Formeln Wh = mAh xV / 1000 beziehungsweise mAh = Wh / V x 1000 umrechnen – das erleichtert den Vergleich. Für die Ausdauer ebenso wichtig wie die Qualität des Akkus selbst sind einige verbrauchsrelevante Komponenten, zum Beispiel der Massenspeicher. SSDs brauchen wesentlich weniger Strom als herkömmliche magnetische Festplatten (HDD). Den größten Energiehunger entfaltet jedoch meist das Display. Hier kommt es neben der Helligkeit vor allem auf die Auflösung an. Deshalb stellt sich beim Kauf unter anderem die Frage, ob ein 13-Zoll-Bildschirm tatsächlich 4K-fähig sein muss oder ob Full-HD nicht auch reicht – damit lassen sich Geldbörse und Akku gleichermaßen schonen.
Die dritte Komponente, die den Stromverbrauch maßgeblich beeinflusst, ist der Prozessor. Die meisten höherwertigen Ultrabooks und 2-in-1-Geräte verwenden Intels Core-Prozessoren. Hier ist zu unterscheiden zwischen der klassischen Core-i-Baureihe mit aktiver Kühlung und den besonders sparsamen, lüfterlosen Core-m-Produkten – in der aktuellen Generation wurden die m5- und m7-Modelle zwar in i5 und i7 umbenannt, sie bleiben aber am „Y“ im Produktnamen erkennbar (Beispiel: Core i5-7Y54 ist der Nachfolger des Core m5-6Y54).In zahlreichen Tests konnten wir feststellen, dass die neueren Geräte, die mit CPUs der siebten Generation (Kaby Lake) ausgerüstet sind, in aller Regel spürbar länger ohne Steckdose auskommen als die Vorgängermodelle (Skylake), unabhängig von der Leistungsklasse des jeweiligen Prozessors. Deshalb haben wir beim Hersteller nachgefragt, woran das liegt. „Wir haben neue Maßstäbe in puncto Energieeffizienz geschaffen“, erklärt Frank Kuypers, Technischer Account Manager EMEA bei Intel. Erreicht wurde das unter anderem mithilfe neuer Videobeschleunigungs-Features in Kaby-Lake-Prozessoren. Denn hochmoderne Videocodecs wie HEVC mit 10bit-Farbtiefe und VP9 werden fast vollständig auf der Hardware-Ebene verarbeitet, wodurch sich die Akkulaufzeit im Vergleich zu vorherigen CPU-Generationen um den Faktor drei erhöht.Wie pflegt man eine Handy-Akku? connect klärt die häufigsten Irrtümer auf und verrät die drei entscheidenden Tipps zur Akkupflege. Ein weiterer Aspekt: Core-Prozessoren der siebten Generation entscheiden eigenständig über den aktuell zu verwendenden Stromsparmodus, den sogenannten Hardware P-State. Frühere Modelle konnten nur „auf Zuruf“ des Betriebssystems in einen niedrigeren Stromzustand wechseln. Unterstützt von den aktuellen Windows- und Linux-Versionen kann die neueste Chip-Serie differenzierter den jeweils passenden Stromsparmodus wählen. „Bei Verwendung der Windows-Funktion ‚Modern Standby‘ haben wir die durchschnittliche Systemlaufzeit nahezu verdoppelt, sodass aktuelle Geräte etwa fünf Tage länger in diesem Modus verbleiben können“, erläutert Kuypers. Darüber hinaus bildet Intels Smart-Sound-Technologie, die in immer mehr Endgeräten zum Einsatz kommt, wichtige Funktionen der Audio Codecs hardwareseitig ab, was zu einer Laufzeiterhöhung von rund einer Stunde führt. Und schließlich tragen auch die Hardware-Hersteller dazu bei, den Strombedarf ihrer Geräte immer weiter zu senken und die Haltbarkeit der Energiespeicher zu verlängern – beispielsweise durch ausgeklügelte Kühltechnologien und Wärme absorbierende Materialien, mit deren Hilfe die Lüftertätigkeit reduziert oder sogar komplett überflüssig wird. Davon profitiert dann nicht nur der Akku, sondern auch der Anwender.Wie kann man den Stromverbrauch senken und die Akkualterung reduzieren? Das rät Dietmar Poetting, Customer Service Manager DE/AT & Contact Center Manager DACH bei AcerHier gehts zum Kauf bei Amazon.
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