Als 18,4 Zoll Flaggschiff wird das Modell MSI GT83VR Titan SLI an den Start gehen, gefolgt vom 17,3 Zoller GT73VR Titan (Pro) und dem GT72VR Dominator (Pro). Im 15,6 Zoll Bereich folgt das MSI GT62VR Dominator (Pro) und im Ultrathin-Gaming Segment das GS73VR Stealth Pro sowie GS63VR Stealth Pro und GS43VR Phantom Pro. Abgerundet wird das Portfolio mit den beiden Modellen MSI GE72VR Apache Pro und GE62VR Apache Pro. Stolz ist MSI vor allem auf die so genannte Cooler Boost Titan Kühlung in seinen SLI-Notebooks, welche mit neuer Heatpipe-Technik und getrennten Kühlkörpern für Grafikkarte und Prozessor eine effiziente, leise und vor allem auch übertaktungsfreundliche Kühllösung bieten soll. Mit Cooler Boost 4 und Cooler Boost Trinity sind auch Single-Card-Notebooks und die schlanken, ultrabookähnlichen Modelle in Hinsicht auf die Kühlung sehr gut versorgt. In seiner offiziellen Pressemeldung spricht MSI zudem davon 120 Hz Displays in ausgewählten Modellen einzusetzen. Auch die Kooperation mit SteelSeries wird im neuen Gaming-Portfolio weitergeführt. Somit profitieren Spieler also weiterhin von optimierten Tastaturen mit mehrfarbiger Beleuchtung.
Die Preisspanne der neuen MSI Gaming-Notebooks liegt zwischen 1.649 Euro und 5.499 Euro (UVP). Alle Geräte sind mit einer Hersteller-Garantie von 2 Jahren inklusive Pick-up & Return-Service ausgestattet. Die Auslieferung erfolgt im Laufe des Augusts. Die technikbegeisterte Welt wartet derzeit unter anderem auf zwei signifikante Google-Ankündigungen: Zum einen die Enthüllung neuer Nexus-Smartphones und zum anderen die Veröffentlichung der finalen Fassung von Android 7.0 Nougat. Dass zumindest letzteres bereits in wenigen Tagen geschehen könnte, legt nun eine Mitteilung des kanadischen Mobilfunkbetreibers Telus nahe. Dieser nach werden die beiden 2015er Google-Flaggschiffe Nexus 6P und Nexus 5X schon am kommenden Montag, den 22. August mit der neusten Android-Hauptversion versorgt werden.
Auch wenn es zu dem von Telus genannten Termin für den Verteilungsstart von Android 7.0 noch keine offizielle Aussage von Google gibt, passt dieser auch sehr gut zu einer aktuellen Bekanntmachung von LG. Der südkoreanische Hersteller will sein Premium-Smartphone G5 ab demselben Datum mit einer Vorabversion des eigenen Nougat-Updates vorsorgen – allerdings bis auf Weiteres nur im Heimatland Südkorea. Google hatte die letzte Beta-Version von Android N alias Android 7.0 Nougat Ende Juli zum Download freigeben. Seither zirkulieren Gerüchte rund um eine Veröffentlichung der finalen Version noch im August. Der Internetriese hat sich bislang allerdings diesbezüglich in keiner Weise geäußert. Obwohl so einiges für die kommende Woche als Zeitraum des Verteilungsstarts spricht, sollte der Termin aktuell also noch mit etwas Skepsis bewertet werden. Übrigens: Die Spekulationen um die baldige Verfügbarkeit von Android 7.0 sollten nicht mit den Gerüchten rund um die diesjährigen Nexus-Smartphones vermischt werden. Auch wenn auf diesen sicherlich Nougat als Betriebssystem zu Einsatz kommen wird, deutet im Moment nichts darauf hin, dass Google die Geräte schon nächste Woche präsentieren will. Die letzten entsprechenden Meldungen gingen von einer Vorstellung im Oktober aus.
Acer hat im Zuge der aktuell stattfindenden Gamescom 2016 genau wie andere PC-Hersteller neue Gaming-Notebooks mit Nvidias GeForce GTX 10 Serie GPUs präsentiert. Im Fall des taiwanischen Unternehmens handelt es sich dabei um ein neues Predator 15 (G9-593) und ein neues Predator 17 (G9-793), welche ab September mit einer GeForce GTX 1060 oder GTX 1070 sowie einem G-Sync-Bildschirm aufwarten werden. Die beiden neuen 15- und 17-Zoll-Gamer von Acer werden dank der Leistungsfähigkeit der neuen GeForce GTX Grafikkarten als bestens geeignet für Virtual Reality und 4K-Inhalte beschrieben. Außerdem warten sie mit einer HDMI 2.0 Schnittstelle und Overclocking-Features auf. Letzteres wird neben den effizienten Chips an sich auch durch Acers FrostCore, einem über den Laufwerksschacht hinzufügbaren Lüfter, sowie den sogenannten AeroBlade-Lüfter, deren Lüfterblätter nur 0,1 Millimeter dünn sind, realisiert. Beim kleineren Modell, dem Predator 15, verbaut der Hersteller ein 15,6 Zoll großes und mit Full HD (1920 x 1080 Pixel) auflösendes, beim Predator 17 ein 17,3 Zoll großes 4K (3840 x 2160 Pixel) IPS-Display. In beiden Fällen unterstützen die Panels intern Nvidias G-Sync-Technologie, die für einen Spielegenuß ohne Bildverzerrungen und Ruckler sorgen soll. Davon abgesehen können Nutzer bei Bedarf auch bis zu drei externe G-Sync-Monitore mit maximal 4K-Auflösung an den Notebooks anschließen.
Die weiteren Ausstattungsmerkmale der neuen Gaming-Laptops von Acer haben sich im Vergleich zu den bekannten Vorgängermodellen nicht verändert. Der Hersteller setzt also unter anderem weiterhin auf einen Intel Core i7-6700HQ Prozessor im Zusammenspiel mit bis zu 64 Gigabyte DDR4-RAM, bis zu 512 Gigabyte fassenden SSDs und maximal 2 Terabyte großen Festplatten. Laut offiziellen Angaben werden sowohl das neue Predator 15 (G9-593) als auch das neue Predator 17 (G9-793) ab September 2016 im deutschen Handel erhältlich sein. Die Preise sollen dann bei 1799 Euro (UVP) beginnen. Was uns Apple Anfang September auf seiner Keynote präsentieren wird, ist noch nicht bekannt. Zeitlich passt allerdings das Apple iPhone 7 und ein eventuelles iPhone 7 Plus perfekt ins Programm des US-amerikanischen Unternehmens aus Cupertino. Das sehen auch die deutschen Mobilfunkanbieter so, welche direkt ihre Vorbestellungs-Webseiten scharf geschalten haben. Vodafone und die Deutsche Telekom sind dabei vergleichsweise zurückhaltend unterwegs. Die einen nennen es „First come, First surf“ Aktion, die anderen einfach nur Reservierungs-Service. Lediglich O2 zeigt eine schwarze Silhouette, die im Entferntesten ein neues iPhone darstellen könnte.
Alle Provider haben eines gemeinsam. Man spricht lediglich von kommenden Smartphone-Highlights und erwähnt Apple wenn überhaupt nur in einer Aufzählung mit anderen Herstellern wie Samsung, HTC und Sony. Wer allerdings wirklich auf Nummer sicher gehen möchte, der kann den Service direkt nutzen und sich somit seinen Platz in der virtuellen Schlange reservieren. In den meisten Fällen ist damit aber auch der Abschluss eines neuen oder die Verlängerung eines alten Handy-Vertrags notwendig. Wer das Apple iPhone 7 ohne Vertrag kaufen möchte, der muss sich gedulden bis Apple selbst die Vorbestellung in Deutschland startet. Über die technischen Daten des kommenden iPhone-Flaggschiffs kursieren unzählige Gerüchte im Netz. Die Rede ist von einem Apple A10 Prozessor, über ein QHD-Display bis hin zu einer Dual-Kamera. Insider sprechen sogar von einem Verkaufsstart ab dem 16. September 2016. Wie üblich werden diese Gerüchte seitens Apple weder bestätigt, kommentiert oder dementiert. In spätestens 3 Wochen sollten wir dann alle mehr wissen.
Medion gehört neben Schenker XMG zu den deutschen Herstellern, die ihr Gaming-Portfolio im Desktop- und Notebook-Bereich auf die neue Nvidia GeForce GTX 10 Serie hochrüsten. Den Anfang macht das 17,3 Zoll Gaming-Notebook Medion Erazer X7849, welches in verschiedenen Konfigurationen ab Ende August erhältlich sein wird. Die Speerspitze bildet die Nvidia GeForce GTX 1070 Grafikkarte mit 8 GB GDDR5 Speicher. Hinzu kommen Intel Core Prozessoren, bis hin zum Flaggschiff Core i7-6820HK. Je nach eigener Preisvorstellung könnt ihr maximal auf zwei 512 GB SSDs (M.2) und eine 3 TB Festplatte treffen. Das Arbeitsspeicher-Limit ist erst bei 64 GB DDR4 erreicht. Hinzu kommt ein Intel Wireless-AC 8260 Modul für WLAN-ac und Bluetooth 4.1. Die Lautsprecher kommen vom bekannten Audio-Spezialisten Onkyo und auch die hintergrundbeleuchtete Tastatur findet in der uns vorliegenden Pressemitteilung eine Erwähnung. Beim Bildschirm setzt Medion auf eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel (FullHD) inklusive der Nvidia G-Sync Funktion. Eine UHD-Fassung wurde bisher nicht in Aussicht gestellt. Das 4K-Format ist allerdings im neuen 15,6 Zoller Erazer X6601 verfügbar. Zu den Anschlüssen des Medion Erazer X7849 gehören zwei USB-C 3.1 Ports, drei weitere USB 3.0 Typ-A, zwei Mini DisplayPorts und HDMI für externe Bildschirme sowie die Klassiker in Form von Multi-Kartenleser, Gigabit-LAN und Audio-Klinken. Microsoft Windows 10 Home (64 Bit) ist als Betriebssystem vorinstalliert.
Inklusive Akku bringt es der 17,3 Zoll Gamer auf ein Gewicht von stattlichen 3,5 kg. Die Abmessung beträgt dabei 42 x 3,42 x 28,7 Zentimeter (B x H x T). Der Startpreis liegt bei 1.599 Euro. HTC gibt heute den Verkaufsstart des neuen Desire 628 in Deutschland bekannt. Das Android-Smartphone bietet unter anderem Dual-SIM-Unterstützung sowie ein 5 Zoll großes HD-Display und erscheint hierzulande in zwei Konfigurationen und Farbvarianten zum empfohlenen Verkaufspreis ab rund 200 Euro. Zum einen verkauft HTC das Desire 628 im deutschen Handel in einer Version mit 2 Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 Gigabyte Flash-Speicher für 199 Euro (UVP), zum anderen in einer Ausführung mit 3 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte Flash-Speicher für 229 Euro (UVP). Bis auf diese Unterschiede sind die beiden Modelle aber identisch. Sie warten etwa mit einer Bildschirmauflösung von 1280 x 720 Pixel, einem Octa-Core-Prozessor (MediaTek MT6753) mit einer Taktfrequenz von maximal 1,3 Gigahertz, zwei BoomSound-Frontlautsprecher und einem microSD-Kartenslot (bis zu 2 Terabyte für Apps und andere Daten) auf.
|