Akku Dell Inspiron 1440 www.akkukaufen.com |
Posted: December 8, 2017 |
Die Bedienung der Kamera gelingt intuitiv und problemlos. Über eine kleine Schaltfläche kann der Nutzer schnell zwischen Weitwinkel und optischem Zoom umschalten. Auch der manuelle Modus ist über eine eigene Fläche direkt zu erreichen, während sich die restlichen Modi über einen eigenen Bereich aufrufen lassen.Im Test enttäuschten die Hauptkamera und der Automodus allerdings in Sachen Bildqualität. Die Bilder gerieten im Randbereich recht verwaschen und gerade Linien wurden mit einem deutlichen Saum wiedergegeben. Eventuell lässt sich dieses Manko mit einem Software-Update beheben. Wer sich auskennt, der holt im manuellen Modus einiges mehr an Bildqualität aus der Hauptkamera.Die Zoom-Kamera lieferte im Test in allen Belangen die bessere Bildqualität, lässt sich aber logischerweise nicht für jede Motivsituation nutzen. Entfernte Motive lassen sich ohne Verlust deutlich näher heranholen – das bringt im Alltag einen klaren Mehrwert. Auch bei schwachem Licht konnte sich das Zenfone Zoom S recht ordentlich schlagen, sofern der Modus „Nachtaufnahme“ aktiviert war. Videoaufzeichnungen mit 4K-Auflösung und eine gute 13-Megapixel-Kamera für Selfies runden die Fotoabteilung des Asus Zenfone Zoom S ab.Am Ende erreicht das Zenfone Zoom S die Verbalnote „gut“ mit 406 Punkten. Das ist wirklich schade, denn hätten die Entwickler bei der Kamera und bei Empfang und Akustik ebenso viel Engagement gezeigt wie bei der Ausdauer, wäre hier zweifellos ein deutlich besseres Ergebnis möglich gewesen.Kennt man die größten Stromfresser im SmartphoneHier gehts zum Kauf bei Amazon, lässt sich die Not lindern - egal, ob akut oder nachhaltig. So nutzen Sie die Funktionsvielfalt Ihres Smartphones energiebewusst:Die Displaybeleuchtung ist einer der größten Stromfresser. Bei allen Plattformen, ob Android, iPhone oder Windows Phone, lässt sich die Helligkeit dimmen. Unser Tipp: In akuten Fällen ganz runter drehen, für den Dauerbetrieb testen, mit welcher Helligkeit Sie auskommen.UMTS verbraucht selbst im Stand-by-Betrieb viel Strom. Wer nicht unbedingt eine schnelle Datenverbindung braucht, schaltet UMTS nur bei Bedarf ein. Für den E-Mail-Empfang tut's meist auch GSM.Der Datenempfang, der unabhängig davon ist, ob das Smartphone per GSM oder UMTS funkt, geht ebenfalls auf die Ausdauer. Im Notfall lässt er sich komplett ausschalten, allerdings sind Sie dann offline: keine E-Mails, kein Surfen, kein Facebook. Zwei Mal USB plus Kopfhörer – das war’s. Mehr gibt es nicht, mehr passt auch gar nicht an das schlanke Chassis des B9440. Pluspunkte verdient es jedoch für das Mini-Dock mit HDMI und zwei zusätzlichen USB-Anschlüssen, das ohne Aufpreis mitgeliefert wird.? Der Rest ist recht schnell erzählt: In den Testkategorien Ausdauer, Performance sowie den Ausstattungsmerkmalen jenseits des leidigen Schnittstellenthemas wird das B9440 seinen gehobenen Ansprüchen durchaus gerecht. Ein hochwertiger Core-i7-Prozessor der siebten Generation im Verbund mit 16 GB Arbeitsspeicher verhilft dem Taiwaner zu einer absolut zufriedenstellenden Rechenleistung. Dafür kassiert das Ultrabook respektable 91 von 100 möglichen Testpunkten. Als Datenspeicher steht eine SSD mit 512 GB zur Verfügung. Ein Fingerabdruckscanner ist ebenfalls dabei. Und auch die Leistung des 48-Wh-Akkus hat uns überzeugt: Ein typischer Office-Nutzer kann unterwegs immerhin knapp neun Stunden mit dem Gerät arbeiten, bevor es wieder an die Steckdose muss – kein überragender, aber ein sehr beachtlicher Wert.
Last but not least hat Asus noch ein ganz besonderes Schmankerl in petto: Optional ist das B9440 in einer sogenannten „Pure Edition“ erhältlich, bei der ein nacktes Windows-10-System installiert ist – ohne den ebenso lästigen wie zumeist überflüssigen Software-Ballast des Herstellers. Eine gute Idee, denn traditionell versorgen die Taiwaner ihre Kunden besonders intensiv mit Bloatware. Alle zum Betrieb notwendigen Treiber sind natürlich trotzdem vorhanden.Während die Verkaufszahlen der klassischen Tablets immer weiter zurückgehen, steigt das Interesse der Kunden an Windows-basierten Kombigeräten mit Andocktastatur rapide an. Kein Wunder also, dass inzwischen nicht mehr nur traditionelle Notebook-Hersteller wie HP, Acer oder Lenovo sogenannte Detachables auf den Markt werfen, sondern auch Anbieter, die im Smartphone- und Tablet-Segment zu Hause sind. Den Anfang machte SamsungHier gehts zum Kauf bei Amazon mit dem Galaxy TabPro S?, später folgte Huawei mit dem Matebook.? Wie sich das multifunktionale Gerät als Tablet schlägt, haben wir bereits im Tablet-Test des Huawei Matebook? ausführlich beschrieben. Dank des zum Lieferumfang gehörenden Tastaturcovers ist das Matebook – der Name deutet es bereits an – jedoch vor allem auch als Notebook-Ersatz konzipiert. Deshalb durfte es gleich noch einmal ins Testlabor und im kombinierten Testverfahren für Ultrabooks und 2-in-1-Geräte zeigen, wie es sich gegen Microsoft Surface und Co. behauptet.?Auf den ersten (und auch auf den zweiten) Blick weiß der Detachable-Erstling der Chinesen sichtlich? zu beeindrucken: Das Matebook ist mit 7 Millimetern nicht nur eines der dünnsten Windows-Tablets, die uns bis dato untergekommen sind, sondern mit 650 Gramm auch eines der leichtesten. Zudem sieht es in seinem ebenso eleganten wie robusten Aluminiumrahmen einfach gut aus. Keine rückseitige Kamera, die Lautsprecher liefern zu wenig Bass – hier hapert es noch. Dafür ist das Matebook außergewöhnlich dünn. Eine Augenweide ist auch das 12-Zoll-Display, das mit einer Pixeldichte von 216 ppi zwar nicht mit dem Microsoft Surface Pro 4? mithalten kann, aber eine für Detachable- Verhältnisse ungewohnte Brillanz auf den Touchscreen zaubert, ohne dabei übermäßig zu spiegeln. Einzigartig ist darüber hinaus die Helligkeit des Bildschirms: 473 cd/m² haben wir noch bei keinem 2-in-1-Gerät gemessen. Einen ersten Dämpfer bekam unsere Begeisterung nach dem Andocken der ungewöhnlichen Coverkonstruktion: In der edlen Lederoptik sieht das Tastaturdock zwar genauso gut aus wie das Tablet selbst, allerdings ist es etwas umständlich zu bedienen. Mangels Klappständer lässt sich das Matebook nur durch mühsames Falten der Cover-Rückseite in eine – wenig stabile – aufrechte Position bringen, es sind auch nur zwei verschiedene Aufstellwinkel möglich. Zusammengeklappt ist das Tablet zwar rundherum gut geschützt, weil die Hülle nicht nur das Display, sondern auch die Rückseite bedeckt. Genau deshalb ist die Gesamtkonstruktion – trotz des schlanken Displays – allerdings vergleichsweise klobig geraten. Weiteres Manko: Angedockt liegt das Keyboard nicht ganz plan auf, sodass die Tasten beim Tippen etwas nachwippen. Die mehrstufig beleuchtbare Tastatur selbst bietet dagegen keinen Anlass zur Klage. Und auch an dem präzise bedienbaren Clickpad gibt es absolut nichts auszusetzen.Ebenfalls gefallen hat uns – zunächst jedenfalls – das lüfterlose Design des Matebooks: Im Innern des 2-in-1-Geräts werkelt ein auf ultramobile Computer spezialisierter Intel-Core-m5-Prozessor der sechsten Generation, der nicht aktiv gekühlt werden muss und deshalb ohne lästiges Gebläse auskommt. Doch kein Licht ohne Schatten: Der Fokus aufs Stromsparen geht zu Lasten der Systemleistung, sodass das Matebook in dieser Disziplin nicht mit den Top- Detachables mithalten kann, auch wenn die verfügbare Rechenpower für Standardaufgaben? durchaus reicht. Ärgerlicher ist da schon, dass das Gerät im Lastbetrieb auf der Rückseite unangenehm heiß wird. Nicht akzeptabel ist darüber hinaus die Schnittstellenausstattung des 2-in-1-Geräts. Eine einsame USB-3.1-Schnittstelle, die zudem auch noch fürs Laden zuständig ist, hat Huawei dem Matebook spendiert – für einen Notebook-Ersatz ist das eindeutig zu wenig. Dank integriertem Kopfhörerverstärker soll der mobile D/A-Wandler DacMagic XS von Cambridge Audio für optimale Soundwiedergabe von Laptop und PC sorgen.Von dem britischen HiFi-Spezialisten Cambridge Audio stammt der DacMagic XS. Ein mobiler D/A-Wander mit integriertem Kopfhörerverstärker, der auf technologischen Konzepten der High-End-DACs von Cambridge Audio basiert. Kleiner als eine Streichholzschachtel, lässt sich der DacMagic XS via USB an Laptop oder Computer anschließen.
Hochwertige Audio- und Video-Dateien, MP3s oder Streaming-Dienste wie Spotify werden somit laut Hersteller in bester Tonqualität über Kopfhörer wiedergegeben. Zudem optimiert der Verstärker die Audiowiedergabe bei Skype, Spielen und Filmen. Der DacMagic XS in Schwarz ist ab sofort für 149 Euro auf cambridgeaudio.com erhältlich.Haben der iPod und MP3 High-End-Audio getötet?, fragte ku?rzlich die Huffington Post den Meridian-Mitgru?nder Bob Stuart. Ein geschickter Politiker hätte an dieser Stelle nicht geantwortet, sondern wortreich laviert: einerseits, andererseits....Bob Stuart hat sich dagegen fu?r die brutale Wahrheit entschieden: Sie haben Recht, seit nun fast zwei Dekaden - eigentlich seit dem Start von MP3 - hat die Bequemlichkeit u?ber die Qualität gesiegt. Zum Unglu?ck in der Geschichte der Audio-Wiedergabe. Wenn Sie den Konsumenten vor die Wahl stellen, so wird er die Bequemlichkeit wählen. Wäre Bob Stuart ein Medien-Philosoph, könnte er sich mit der reinen Feststellung begnu?gen. Doch Bob verdient sein Geld mit High End - Weinen gilt in diesem Geschäft nicht als Lösungsweg. stereoplay ist stolz darauf, als eines der ersten Magazine weltweit die zwingende Schlussfolgerung von Bob Stuart anfassen und hören zu du?rfen: ein Spagat zwischen Qualität und Bequemlichkeit. Auspacken, andocken, hören.Dazu der programmatische Name Explorer (Entdecker). Meridian legt sich regelrecht aus dem Fenster: Explorer delivers true Meridian quality audio performance - kein Kompromiss, sondern ein wu?rdiges Mitglied in der britischen High-End-Familie.Per USB geht es hinein, per Kleinklinken-Muffe und einen identisch kleinen S/PDIF-Mini Jack wieder hinaus. Wer es bis hierhin nicht geahnt hat, nun die Auflösung: Meridians Explorer fungiert als externer Digital-/Analog-Wandler mit doppeltem Ausgang und Verstärkerstufe.Auf der einen Seite ein Mac, PC oder auch Linux-Rechner, auf der anderen ein Kopfhörer oder der direkte Weg in eine Vorstufe. In ein Nutzungsszenario u?bersetzt: Im Flugzeug, nachdem die Anschnallzeichen erloschen sind, kann man einen ernsthaften Kopfhörerverstärker erleben und im Ferienhaus an der Algarve u?ber ein 3,5-mm-auf-Cinch-Kabel die ausgewachsene Anlage befeuern. Oder ein optisches Digitalkabel zum bereits vorhandenen DAC der heimischen Kette legen. Software-Tipp: Audirvana reicht FLAC-Dateien in MacOS an den Wandler weiter - mit justierbarem Upsampling und einer Animation als virtuellem Receiver inklusive Drehknauf für die Lautstärke. Die Platine im Inneren umfasst Schaltkreise auf sechs Ebenen, die Kondensatoren wurden bei Nichicon in Kyoto geordert - britische Ingenieure haben daraus ein Gesamtkunstwerk erdacht, britische Hände vereinen alles am Firmensitz. Der Preis ist angesichts dieser Produktionskette verständlich - und fair. Wir haben doppelt gehört: im Einsatz als reines Kopfhörer-Kraftwerk ebenso wie an der großen High-End-Kombi.Beides öffnete besonders mit 24-Bit-Material eine neue Welt, grandios auflösend, smart, hochstabil. Die hohe Informationsdichte entwickelte sich selbstverständlich vom Mittelton aus. Ein hoher Wohlfühl-, aber kein falscher Kuschel-Faktor. An der großen Kombi wuchtete der Explorer ein dynamisches Feuerwerk an die BoxenGehen Sie im Hauptmenü auf WLAN-Hotspot. Alternativ können Sie im Menü auch Einstellungen aufrufen und unter Drahtlos Netzwerke auf Mehr... klicken. Wählen Sie dann den Punkt Mobiler Hotspot Anbindung und auf dem nächsten BildschirmHier gehts zum Kauf bei Amazon setzen Sie einen Haken hinter Mobiler WLAN-Hotspot.Wählen Sie dann den Punkt WLAN-Hotspot-Einstellungen.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|