Akku Compaq presario b2800 |
Posted: October 26, 2017 |
Das Acer als Rechenwunder zu beschreiben wäre unangebracht, und das war auch bestimmt nicht die Zielsetzung bei der Entwicklung. Umso beeindruckender ist es dann, dass das Acer bei dieser Leistung keinerlei Lärm verursacht. Gerade wenn man in ruhiger Umgebung wie in einer Bibliothek oder in einer Vorlesung in der Universität sitzt, gibt es kaum etwas Unangenehmeres und Störenderes, als wenn auf einmal ein Lüfter mit Hochtouren anfängt, Lärm zu verursachen.Zwei Lautsprecher sind an der Front des Gerätes vorhanden, und der Klang ist durchaus in Ordnung. Ich persönlich finde es immer gut, wenn die Lautsprecher direkt zum Hörer ausgerichtet sind. Zum Betrachten von Videos im stillen Raum reicht der Sound gerade so aus, aber wenn ihr unterwegs seid, solltet ihr – nicht nur aus Höflichkeit – eher zu Kopfhörern greifen. Ein meiner Ansicht nach wichtiger, wenngleich vollkommen subjektiver Test ist der Badezimmer-Test. Gerade wenn man mit einem Gerät unterwegs ist und im Hotelbadezimmer Musik beim Duschen hören möchte, merkt man schnell, ob die Lautsprecher etwas taugen oder nicht. Leider kann mich das Acer Switch Alpha 12 dabei nicht überzeugen. Im allgemeinen Alltag ist der Sound aber ausreichend. But the ports. Apple. WTF? I can conclusively say The Dongle Life sucks. It’s great that my laptop is smaller and lighter, but hunting through my bag for the tiny adapter to plug in my hard drive, which is different from the one I need for my monitor, which won’t work to plug in my phone, is infuriating exercise. Lots of people don’t connect things to their laptops, but those people aren’t the people who need a MacBook Pro. Pro users need RAID arrays, and second displays, and Ethernet connections. Für die BILD hat sich wie immer Tech-Experte Sven Stein aufs neue MacBook gestürzt. Wenig überraschend: Auch er erkennt an, was Apple hier für ein feines Notebook zusammengeschraubt hat. Gerade bei rechenintensiven Prozessen merkt man auch die seit der letzten Generation gestiegene Performance des Geräts. Mit der Touch Bar hat sich Sven auch sehr schnell anfreunden können, lediglich die Vorschau-Ansichten von Websites oder Fotos hält er für wenig zielführend. Das Macbook Pro ist ein wunderschönes Notebook mit einem tollen Bildschirm. Die Touch Bar benötigt etwas Eingewöhnung und individuelle Anpassungen, ist dann aber ein echter Gewinn bei der Bedienung. …wer sich erst vor Kurzem (circa 2014) ein Macbook Pro gekauft hat, bekommt mit den neuen Modellen keinen riesigen Leistungszuwachs. Dann lohnt sich der Kauf nur, wenn man keinesfalls auf die Touch Bar verzichten will. Auch Dan Ackerman vergibt für CNET mit 8,6 von 10 Punkten eine sehr ordentliche Note. Die Touch Bar gefällt ihm sogar außerordentlich gut, wenngleich er sich wünscht, dass mehr Software die Möglichkeiten der Leiste ausreizt. Auch mit der Implementierung von Touch ID ist er sehr glücklich, aber klar – auch er hadert ein wenig mit den fehlenden Anschlüssen.In the end, your decision may come down to something much more practical — ports. Are you ready to move into the USB-C only future, where connecting a USB key, HDMI output, Ethernet cable, or nearly any other accessory will require a special cable or dongle? Auch die gute Dana Wollman, die sich für Engadget das MacBook Pro mit Touch Bar vorgeknöpft hat, verteilt für das 15 Zoll große Modell 86 von 100 Punkten. Habt ihr euch da abgesprochen, Freunde? :D Während Dana aber Verarbeitung, Design, Performance, Display und auch das riesige Trackpad lobt, scheint sie kein Freund der Touch Bar geworden zu sein. Ihr Work Flow wird gestört, auch dadurch, dass man manchmal versehentlich auf die Leiste statt auf den Delete-Button tippt.There’s lots to like about the new MacBook Pro: its slimmed-down design, brighter screen, improved audio, faster graphics and disk speeds. But by doing things like removing full-sized USB ports, the memory card reader and even the Function row, Apple seems to forgotten how many of us actually work. An even better MacBook Pro would be one that doesn’t require users to make drastic changes to their workflow. Für den Spiegel im Einsatz an der Apple-Test-Front: Matthias Kremp. Er empfindet das MacBook Pro als sehr hochwertig verarbeitetes Notebook, welches nicht nur sehr leicht und dünn geworden ist, sondern in diesem schlanken Gehäuse auch entsprechende Perfomance bietet sowie einen deutlich verbesserten Bildschirm. Aber auch hier klingt sehr deutlich die Kritik durch, bis auf die USB-Typ-C-Anschlüsse alles an Ports über Bord zu werfen und auch mit den doch sehr hohen Preisen ist Matthias nicht wirklich glücklich.
Die neuen MacBook Pro zu bewerten, fällt nicht leicht. Sie sind tolle Notebooks, keine Frage. Schick und dünn und leicht, schnell genug für fast alles und mit tollen Displays bestückt. Aber sie sind auch teuer. 1700 Euro kostet das Einstiegsmodell mit 13 Zoll und herkömmlichen Funktionstasten. Wer die neue Touch Bar nutzen will, zahlt mindestens 300 Euro mehr. Bis zu 5000 Euro kostet die Top-Ausstattung. Richtig auszahlen wird sich diese Investition aber erst mit der Zeit, wenn neben Apples Apps auch die Programme anderer Hersteller die neue Touch-Bar-Technik nutzen. Brian Heater ist äußerst begeistert und lässt sich da auch durch die hohen Preise nicht schocken – schließlich habe man das MacBook Pro noch nie wegen seines tollen Preises gekauft, findet er. Er begrüßt auch sämtliche Vorzüge des neuen Modells, scheint aber ein besonders großer Fan der Touch Bar zu sein. Die technische Umsetzung sei sehr gut gelungen, die Touch Bar reagiert äußerst schnell und zuverlässig.The move toward all Thunderbolt 3 ports will no doubt prove a pain point for many users. Apple’s gone a little ways toward lessening hurt by dropping prices on adapters, but along with the added expense, it’s tough to ignore the irony of plugging in various sorts of dongles in the name of elegance. And as someone who shoots a lot of photos for his work, I’m going to miss you most of all, little SD card slot. Tolle Verarbeitung und starkes Design, ordentliche Performance, verbesserte Tastatur und guter Sound – die Liste der Argumente für dieses neue Notebook ist bei nahezu allen Testern identisch. Leider aber gilt das auch auf der Contra-Seite: Hoher Preis, die Dongle-Problematik und dazu dann beim kleineren Modell auch die durchwachsene Akkulaufzeit werden bei Ars Technica angeführt.I like these laptops a lot. I bought one to replace my 2013 MacBook Air, which still performs basically fine but doesn’t have the sharp screen or design chops of the PC laptops that have come out in the last two-or-so years. But the rest of the Mac lineup—all of the desktops and the more affordable laptops—are still stuck in the past. It feels like Apple might have a comprehensive vision for the future of its computers, but that it’s only ready to show us a small, expensive peek right now. The sooner the Touch Bar and USB-C/Thunderbolt 3 can spread across the entire lineup and end this awkward transitional phase, the better. Bei Slashgear wird die Touch Bar als vielversprechende Neuerung bewertet, die aber eben auch noch viel Luft nach oben hat, außerdem wird die Implementierung des Touch ID-Sensors begrüßt. Dem entgegen stehen natürlich auch hier wieder die Kritik am hohen Preis und der fehlenden Anschlüsse, zudem hätte man gerne die neuste Intel-Prozessoren an Bord gehabt. Tester Chris Davies vergibt 8 von 10 Punkten. I can’t help but imagine a 2017 MacBook Pro with Kaby Lake processors and several months of developers getting to grips with the potential of Touch ID and the Touch Bar. As it stands today, though, the dongle frustration and the fact that you really need to pay $1799 or more – the entry-level 13-inch misses out too much, in my opinion, to be worth considering – are outweighed by the improvements in graphics, the excellent build quality, and the promise its unique hardware coupled with macOS represents. Zu guter letzt lassen wir noch Joanna Stern und das Wall Street Journal zu Wort kommen. Wie ihr euch denken könnt, sind Pros und Contras ziemlich ähnlich verteilt wie bei den anderen Testern auch. Zusätzlich ist sie aber sehr unglücklich mit der neuen Tastatur. Man könne sich dran gewönnen, sagt sie – aber das könne man auch, wenn man beim Zelten auf einem Stein liegt. Sie kritisiert an der Tastatur auch, dass sie deutlich lauter wäre als zuvor. Ihr Fazit verpackt sie als Frage und kommt zu dem Schluss, dass sie doch lieber überlegt, ob sie nicht ihrem drei Jahre alten MacBook noch ein wenig länger die Treue hält.
So how do you decide? Do you invest in the present—the “old” MacBook Pro with performance, good-enough portability, a keyboard to cherish and lots of ports? Or do you invest in the future—a beautiful, highly portable machine with new tricks? Or maybe you do what I’m doing: Stare down at your three-year-old laptop and wonder if you can tough it out another year or two while this sorts itself out. Anfang November trudelten die ersten Reviews ein, allesamt das 13 Zoll große Modell ohne Touch Bar betreffend. Das schreiben die Kollegen über das Notebook:8,6 Punkte vergibt The Verge für das Einstiegsmodell unter den neuen MacBook Pros und unterm Strich bescheinigt Vlad Savov in seinem Test Apple auch, wieder ein bärenstarkes Notebook abgeliefert zu haben, welches vor allem beim Display und dem Trackpad punktet.Aber es gibt auch einige kritische Töne zu vernehmen, weil Apple für sehr viel Geld ein Notebook anbietet, welches zwar deutlich verbessert, an anderen Stellen aber eben auch beschnitten wurde. Der Wegfall verschiedener Anschlüsse und des SD-Slots kamen vielleicht doch ein wenig zu früh. Die Stoßrichtung Apples begrüßt man absolut bei The Verge – aber heute wollen sie diese Vision noch nicht nutzen/kaufen. Apple is trying to return to its old habit of dragging us forward into the future like a wild-eyed inventor, but this time it might have cut a little too deep into present-day functionality while trying to promote tomorrow’s technology. Apple could have been a major trailblazer for USB-C even while retaining a classic USB port and a photographer-friendly SD card slot. I don’t think those things would have disrupted the MacBook Pro’s scrupulously perfected proportions or Apple’s bottom line too much. Simon und Klaus von Notebookcheck.com haben ihr Test-Notebook auch bereits erhalten und sorgen dafür, dass wir auch schon eine deutschsprachige Einschätzung lesen können (wenngleich der ausführliche Test der Notebook-Experten noch in voller Arbeit ist). Sowohl das verbesserte Display als auch der Sound sind hier bereits in diesem frühen Test-Stadium positiv aufgefallen, beim Prozessor hingegen erwartet man nur moderate Fortschritte.Bevor wir das Vergnügen haben die von Apple viel gelobte Touch-Bar umfassend ausprobieren zu können, werfen wir einen genauen Blick auf das bereits erhältliche Einstiegsmodell des neuen MacBook Pro, das, geht es nach dem Willen Apples, mittelfristig die günstigeren Air-Modelle ersetzen soll. Preislich ist das Notebook mit 1.699 Euro davon noch weit entfernt, bei der gebotenen Hardware sieht es aber, soweit wir das nach Abschluss unserer ersten Messungen schon erkennen können, durchwegs gut aus. Bei Ars Technica staunt man, was für ein guter Sound aus einem 13 Zoll großen Notebook kommen kann, würdigt aber auch das verbesserte Keyboard und das Design sowie die stark verbesserte GPU-Performance. Von den Prozessoren an sich ist man ein wenig enttäuscht, schiebt den schwarzen Peter aber eher Intel als Apple zu, weil die Qualitätssprünge zuletzt überschaubar klein waren. Wer nach einem Notebook zum Filme schauen sucht, der ist mit dem Zenbook 3 Deluxe bestens bedient. Die Lautstärke ist ausreichend hoch und auch der Bass ist ordentlich. Es sind insgesamt vier Lautsprecher der Marke Harman Kardon verbaut. Zwei der Lautsprecher befinden sich über der Tastatur und die anderen beiden auf der Unterseite des Geräts.ASUS hat die Audio-Wizard-App vorinstalliert, über die sich verschiedene Audioprofile auswählen lassen. Den Film- oder Musikmodus auszuwählen macht tatsächlich einen Unterschied. Leider erkennt die App nicht automatisch und basierend auf dem Wiedergabematerial den passenden Modus.Auf der Windows-10-Installation des Zenbook befindet sich die übliche ASUS-Bloatware. Das System ist also alles andere als „barebone“. Wenn man das Zenbook zum ersten Mal startet, bietet ASUS einem die Möglichkeit, eine Reihe von Apps herunterzuladen. Einige davon waren tatsächlich ganz nützlich und ich habe mir den VLC Player, SodaBox (ein PDF-Reader) und Dropbox heruntergeladen; allesamt Apps, die ich regelmäßig verwende.
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