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Posted: November 7, 2017 |
In Grabosch hat Welte nun aber eine starke Konkurrentin im eigenen Lager. Die 19 Jahre alte Teamkollegin hat sich beachtlich schnell in der Weltspitze etabliert. Das bewies die einstige Junioren-Weltmeisterin erneut. Wie im Vorjahr fuhr sie bei der EM auf Platz zwei.Im Punktefahren der Frauen musste sich Charlotte Becker beim Sieg der Dänin Trine Schmidt mit dem sechsten Platz begnügen. Sechste wurde auch Gudrun Stock (München) mit einer Zeit von 3:37,795 Minuten in der 3000-Meter-Einervervolgung, Lisa Klein (Erfurt/3:39,688) belegte den achten Rang. Der Titel ging an die überragende Britin Katie Archibald (3:29,328). Chancenlos war Maximilian Beyer (Irschenberg) im Ausscheidungsfahren der Männer, den Sieg holte sich der Berlgier Gerben Thijssen.Como (dpa) - Bei einem Wohnungsbrand im norditalienischen Como sind ein Vater und drei seiner vier Kinder ums Leben gekommen. Die Feuerwehr hatte am Morgen auf Twitter von einem sehr schweren Brand im obersten Stockwerk eines Wohnhauses im Zentrum der Stadt am Comer See berichtet. Der 49-jährige Vater sei bereits tot in der Wohnung gefunden worden, als die Rettungskräfte eintrafen, schrieb die Nachrichtenagentur Ansa. Drei der vier Kinder im Alter zwischen drei und elf Jahren starben im Krankenhaus an ihren Verletzungen. Berlin (dpa) - Die Jamaika-Verhandler von CDU, CSU, FDP und Grünen wollen in der kommenden Woche zunächst die schwierigen Kernthemen Finanzen und Europa intensiver besprechen. Beide Themenbereiche sollten am 24. Oktober nach der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestages beraten werden, erfuhr die dpa aus Teilnehmerkreisen der ersten Sondierungsrunde von mehr als 50 Politikern aller Seiten. Kanzlerin Angela Merkel sagte kurz vor den Gesprächen, in den Verhandlungen werde es sicherlich eine Vielzahl von Differenzen geben, aber auch einen Willen, Gemeinsamkeiten zu finden.Fußball, WM-Qualifikation der Frauen: Die deutschen Fußballerinnen haben eine historische Niederlage kassiert und im Rennen um die Qualifikation für die WM 2019 einen herben Rückschlag erlitten. Die Auswahl von Bundestrainerin Steffi Jones unterlag in Wiesbaden Island nach einer erschreckend schwachen Leistung mit 2:3 (1:1). Durch die erste Pleite in der WM-Qualifikation seit 19 Jahren wurde das DFB-Team von den nun punktgleichen Isländerinnen von der Spitze der Gruppe 5 verdrängt.Nur die sieben Gruppensieger qualifizieren sich direkt für die WM. Die vier besten Gruppenzweiten ziehen in eine Play-off-Runde ein. Das nächste Spiel steht für Deutschland am Dienstag (16.10 Uhr/ARD) in Großaspach gegen die Färöer an.In Wiesbaden glich Alexandra Popp (42.) die isländische Führung durch Dagny Brynjarsdottir (15.) noch aus. Kurz nach Wiederanpfiff brachte Elin Metta Jensen (46.) die Gäste wieder 2:1 in Front. Brynjarsdottir (58.) erhöhte wenig später mit ihrem zweiten Treffer sogar auf 3:1. Lea Schüller konnte in ihrem Länderspieldebüt in der 88. Minute nur noch auf 2:3 verkürzen. Neu in der SZ.de-App: Analysen und Ergebnisse im Fußball und bei wichtigen Sportereignissen direkt als Push-Mitteilung auf Ihrem Smartphone. mehr...
Fußball, Videobeweis: Ab dem Viertelfinale der laufenden Saison kommt der Videobeweis auch im DFB-Pokal zum Einsatz. Der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) folgte mit dieser Entscheidung einem Vorschlag der Schiedsrichterkommission. Eine Umsetzung ab der Runde der letzten Acht sei in Abstimmung mit der Deutschen Fußball Liga aus organisatorischer und wirtschaftlicher Sicht darstellbar, teilte der DFB mit.In der Bundesliga können die Schiedsrichter seit Saisonbeginn auf den Video-Assistenten zurückgreifen, der die Spiele in der Videozentrale in Köln überwacht. Sollte ein Verein im Viertelfinale Heimrecht haben, der nicht in der Bundesliga spielt, wird bei dieser Partie auf eine Van-Lösung, also mobile Video-Assistent-Technik, zurückgegriffen, sagte der zuständige DFB-Vizepräsident Peter Frymuth: Somit ist unabhängig vom Austragungsort gewährleistet, dass alle vier Partien unter den gleichen Voraussetzungen stattfinden.Fußball, Brasilien: Neymar ist von einem Gericht in Sao Paulo wegen Behinderung der Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Verdacht der Steuerhinterziehung zu einer Strafzahlung von umgerechnet 1,1 Millionen Euro verurteilt worden. Der 222-Millionen-Mann von Paris St. Germain kann allerdings gegen das Urteil noch in die Berufung gehen. Der PSG-Spieler war beschuldigt worden, im Jahr 2015 Steuern in Brasilien in Höhe von 17,5 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Es geht um Einkünfte in den Jahren 2011 bis 2013 als Spieler des FC Barcelona. Auch Werbeeinkünfte hatte Neymar angeblich nicht deklariert.Damaskus (dpa) - Die von den USA unterstützten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) haben eine komplette Befreiung der früheren IS-Hochburg Al-Rakka verkündet. Die gesamte Stadt stehe unter Kontrolle des von Kurden geführten Bündnisses, erklärten die SDF in einer Fernsehansprache.Zuvor sei die Stadt in den vergangenen Tagen nach letzten verbliebenen Kämpfern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) durchkämmt worden.Die US-geführte internationale Koalition gratulierte den SDF-Partnern und würdigte den Mut sowie die beträchtlichen Opfer, die im Kampf gegen die Militanten gebracht worden seien. Zugleich betonte sie, dass der Kampf gegen den IS noch nicht vorbei sei.Auch Außenminister Sigmar Gabriel begrüßte die Entwicklung. Das ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Terror, der aber noch länger nicht gewonnen sein wird, erklärte Gabriel. Nur mit umfassender Unterstützung der internationalen Gemeinschaft hat die Stadt eine Aussicht auf Normalität und Alltag jenseits des Schreckens. Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini sprach von einem entscheidenden Schritt und forderte den Aufbau einer neuen repräsentativen und verantwortlichen lokalen Verwaltung. Dauerhafter Frieden könne nur durch ein neues, von den Vereinten Nationen vermitteltes nationales Abkommen gesichert werden.Am Dienstag war das SDF-Bündnis in die letzten von IS-Kämpfern gehaltenen Gebiete im Stadtzentrum von Al-Rakka vorgedrungen und hatte bereits den Sieg über den IS in der Stadt verkündet. Ein ziviler Rat soll die Kontrolle übernehmen.Die Zukunft der Provinz Al-Rakka werde von den Menschen selbst im Rahmen einer demokratischen, dezentralen Regierung bestimmt werden, sagte SDF-Sprecher Talal Silo. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sollen rund 80 Prozent der Stadt zerstört sein.Die SDF habe eine höchst effektive und professionelle Operation in einem schwierigen urbanen Umfeld durchgeführt, hieß es in einer vom US-Zentralkommando veröffentlichten Erklärung der Koalition. Der Verlust von Mossul und nun Al-Rakka seien Wendepunkte für den IS. Ihr Terror sei damit aber noch nicht zu Ende. Die Miliz militärisch zu schlagen sei zwar essentiell, aber nicht ausreichend, wurde Koalitionskommandeur Paul Funk zitiert.
Es gelte weiter, die Überreste der Miliz im Irak und in Syrien auszuschalten und der von ihrer brutalen Besetzung betroffenen Bevölkerung zu helfen: Es liegt noch ein harter Kampf vor uns.Madrid/Barcelona (dpa) - Im Streit zwischen der Zentralregierung Spaniens und der nach Unabhängigkeit strebenden Region Katalonien zeichnet sich eine Neuwahl des Regionalparlaments in Barcelona ab.Politiker der sozialdemokratischen PSOE und der liberalen Partei Ciudadanos nannten Ende Januar als möglichen Wahltermin. Ministerpräsident Mariano Rajoy sagte, er habe bei der Wahl der für Katalonien geplanten Zwangsmaßnahmen eng mit diesen Parteien zusammengearbeitet. Am Samstag will der Ministerrat die Maßnahmen absegnen. In Barcelona ist eine Separatisten-Kundgebung geplant.Als inakzeptabel bezeichnete König Felipe VI. am Freitagabend die Pläne der Katalanen. Den Konflikt werde Spanien aber mit Hilfe seiner rechtmäßigen demokratischen Institutionen lösen, sagte er im nordspanischen Oviedo. Bei der Verleihung der Prinzessin-von-Asturien-Preise versicherte Felipe, Katalonien sei ein Teil des Spaniens des 21. Jahrhunderts und werde es auch in Zukunft bleiben. Der Rede wohnten EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani und EU-Ratschefs Donald Tusk bei. Die EU wurde in der Sparte Eintracht ausgezeichnet. Juncker und Tajani hoben ihre Freude hervor, in Oviedo viele spanische Fahnen gesehen zu haben. In seiner Dankesrede wies Tajani nationalistische Egoismen zurück. Er rief unter dem Jubel des Publikums dazu auf, keine Grenzen zwischen Europäern zu errichten.Zuvor hatten spanische Medien berichtet, eine Wahl Ende Januar sei bei einem Treffen Rajoys mit dem PSOE-Vorsitzenden Pedro Sánchez vereinbart worden. In Madrid wird damit die Hoffnung verbunden, dass es danach eine neue Regionalregierung gibt, die nicht mehr die Unabhängigkeit anstrebt.Auch die ehemalige Kulturministerin der PSOE, Carmen Calvo, sagte in einem TV-Interview, es gebe ein grundsätzliches Einvernehmen für eine Neuwahl im Januar. Die Verfügung von Zwangsmaßnahmen nach Artikel 155 der Verfassung dürfe aus Sicht ihrer Partei keinerlei Strafabsichten verfolgen. Das Kabinett Rajoys will am Samstag beschließen, mit welchen konkreten Zwangsmaßnahmen die Pläne der Katalanen für einen eigenen Staat gestoppt werden sollen. Der Ministerpräsident entschied dies am Donnerstag, nachdem sich die Regionalregierung von Carles Puigdemont geweigert hatte, sein Ultimatum zu erfüllen und das Streben nach Unabhängigkeit umgehend zu beenden.Die Maßnahmen müssen vom Senat gebilligt werden, wo die konservative Volkspartei (PP) von Rajoy die Mehrheit hat. Die zweite Parlamentskammer wird voraussichtlich am Freitag nächster Woche zu einem Sondertreffen zusammenkommen, um über die Maßnahmen abzustimmen. Den Termin schlug am Freitag das Senats-Präsidium vor.Die Unabhängigkeitsbewegung reagiert mit neuen Protestaktionen auf den wachsenden Druck aus Madrid. Für Samstagabend riefen die Separatisten zu einer neuen Großkundgebung in Barcelona auf.
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