Skalierbare Leistung von Intel Die Preise der Modellvarianten richten sich größtenteils nach den verbauten Prozessoren. Die Variante mit Intel Celeron 1007U gibt es bereits ab 450 Euro, wohingegen die Variante mit Intel Core i3-2375M mit mindestens 617 Euro zu Buche schlägt. Einschlägige Online-Shops bieten sogar Varianten mit Intel Ivy Bridge CPU an, deren onboard Intel HD Graphics 4000 wesentlich leistungsstärker und deren Energieverbrauch effizienter sein sollen. Die geringe TDP des Prozessors soll unter der Sandy Bridge Plattform bis zu 6 Stunden Laufzeit bieten – mit der Ivy Bridge CPU entsprechend mehr. Je nach Konfiguration kann das Dell Latitude 3330 mit einer Distribution von Microsoft Windows 8 oder Microsoft Windows 7 bestellt werden. Über den Dell Konfigurator lassen sich optional zu der 1 jährigen Garantie auch 3 Jahre vor-Ort-Service am nächsten Werktag bestellen.
Auf Wunsch auch mit WWAN Die Zugehöorigkeit zur Business-Notebook Elite wird bei den Ausstattungsmöglichkeiten im Bereich der Kommunikationsmodule ersichtlich. Das Dell Latitude 3330 lässt sich auf Wunsch mit einer HSPA+ Karte für schnelles, mobiles Internet ausstatten. WLAN und Bluetooth, sowie Gigabit-Ethernet gehören zur Serienausstattung. Die übrige Ausstattung ist zeitgemäß: USB 3.0, HDMI, Webcam und Kartenlesegerät sind vorhanden. Wichtige Businessfunktionen wie ein VGA-Anschluss, USB-Dockingstation und ein optionales optisches Laufwerk sind ebenfalls im Rahmen des Konfigurierbaren. Die bis zu 500 GB großen hybrid Festplatten sollen ein ausgewogenes Verhältnis aus Preis, Geschwindigkeit und Kapazität bieten. Diverse auf Unternehmen (beispielsweise Dell Kace zur Hardwareverwaltung) und Bildungseinrichtungen (Dell mobile Cart zur Integration des Notebooks in Unterrichtsräume) zugeschnittene Funktionen sollen die Abgrenzung zu Mainstream Geräten betonen.Das Dell Inspiron 15 5547-2316 (5547-2316) ist vor allem wegen der CPU-GPU Kombination ein interessantes Notebook für alle, die einen soliden Multimedianer suchen. Denn dieses Notebook ist durchaus in der Lage Bildbearbeitung oder Spiele zu bewältigen und das zu einem Preis von nur 629 Euro. Sicherlich ist es nicht perfekt, aber die Kompromisse bedingt der Preis. Eine Kaufempfehlung gibt es jedoch. Die Dell Inspiron Serie hat schon immer solide Multimedia-Notebooks zu vernünftigen Preisen hervorgebracht. Das Dell Inspiron 15 5547-2316 (5547-2316) ist mit 629 Euro zumindest in puncto Preis keine Ausnahme. Das Multimedia-Notebook verfügt über einen großen 15-Zoll Bildschirm, der leider spiegelt und auch nur mit 1.366 x 768 Pixeln auflöst. Das ist in dieser Preisklasse zwar so üblich, aber dennoch eine Einschränkung, wenn man Multitasken möchte oder Anwendungen nutzt, die viele Werkzeugleisten darstellen. Positiv ist, dass trotz des großen Displays die Abmessungen in Schach gehalten wurden: mit 380 x 259 x 22 mm und einem Gewicht von nur 2.2 kg ist dieses Notebook durchaus noch reisetauglich.
Das Dell Inspiron 17-7737 verbindet sich mit dem Netzwerk kabelgebunden über einen Gigabit Ethernet LAN-Port und liefert so einen hohen Datendurchsatz. Alternativ steht für die drahtlose Übertragung flottes WLAN 802.11 b/g/n zur Verfügung. Externe Lautsprecher oder eine Tastatur lassen sich über Bluetooth 4.0 verbinden. Für den kabelgebundenen Anschluss von Hardware stehen drei USB 3.0-Ports zur Verfügung. Eine Webcam, die mit einer Auflösung von 0,9 Megapixeln arbeitet, ermöglicht die unkomplizierte Teilnahme an Videotelefonaten. Außerdem findet sich im Gehäuse ein Multiformat-Kartenlesegerät, das sich auf die Formate SDHC, SDXC, SD Memory Card, Memory Stick, Memory Stick Pro, MMC, xD-Picture Card und MMC Plus versteht. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu fünf Stunden liefert der Allrounder eine gute Mobilität. Das Reisegepäck wird unterwegs aber bei eingeschobenem Notebook um reichliche 3,29 Kilo belastet.Dell spricht mit seinen Geräten der XPS-Serien zahlungskräftige Käufer an. Wer bereit ist, etwas mehr auszugeben, bekommt mit dem Dell XPS 15 9530-2033 ein leistungsstarkes 15,6 Zoll-Notebook mit edler Optik, reichhaltiger Ausstattung und hohem Mobilitätspotenzial. Ein IPS-Panel und eine höher auflösende Webcam sind die einzigen Punkte, die auf dem Wunschzettel verbleiben. Mit dem Dell XPS 15 9530-2033 zeigt der amerikanische Hersteller eine Variante seiner neuen XPS 15-Serie (2014). Die hier vorgestellte Konfiguration ist etwa ab Mai lieferbar, kann aber bereits bestellt werden. Anders als einige seiner Kollegen – etwa das Dell XPS 15 9530-1906 – verfügt das Notebook nicht über einen Multi-Touchscreen, dafür wird das Panel von Gorilla Glass geschützt. Das in Full HD auflösende Display kommt glänzend daher, was in hellen Umgebungen zu beeinträchtigenden Reflexionen führen kann. Ein in diesem Preissegment denkbares IPS-Panel kommt nicht zum Einsatz. Für Freunde des matten Panels ist das XPS 15 (2014) auch mit einem solchen zu haben (mit Touch-Funktion und anderer Grafik).Das Dell Inspiron 15 3537-1357 ist ein Notebook für preisbewusste Käufer. Es besitzt eine Displaydiagonale von 15,6 Zoll, löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf und verfügt über eine glänzende Oberfläche. Dadurch wird die Lesbarkeit in einer hellen Umgebung durch aufkommende Spiegelungen erschwert, aber Farben werden in der Regel etwas brillanter dargestellt. Das Gehäuse besteht überwiegend aus Kunststoff. Die Abmaße des Gerätes sind in Ordnung, es ist jedoch etwas schwer. Seine Leistung bezieht das Dell Inspiron 15 3537-1357 vom Intel Core i5-4200U. Dieser sparsame ULV-Prozessor besitzt zwei Rechenkerne, welche jeweils mit 1,6 GHz takten. Mittels der Turbo Boost Technik kann der Takt bei Bedarf automatisch auf bis zu 2,6 GHz erhöht werden. Dem steht die integrierte Grafikeinheit Intel HD Graphics 4400 zur Seite, welche ihren Speicher vom 6 GB großen RAM bezieht. Spielen ist mit dieser Komponente nur sehr eingeschränkt möglich, sobald die Anforderungen der Titel etwas anspruchsvoller sind. Für alltägliche Aufgaben ist die GPU jedoch bestens gerüstet. Als Massenspeicher kommt eine HDD zum Einsatz, welche mit 5.400 U/min rotiert. Damit ist sie zwar nicht sonderlich schnell, stellt aber ordentliche 750 GB Speicherplatz zur Verfügung. Die Kommunikationseigenschaften des Dell Inspiron 15 3537-1357 sind zwar vielfältig, aber nicht sonderlich flott. Der LAN-Anschluss verarbeitet Daten mit maximal 100 MBit/s und auch das WLAN-Modul beherrscht nur die IEEE-802.11-Standards b, g und n. Es funkt damit nur im Frequenzbereich mit 2,4 GHz und ermöglicht Übertragungsraten von maximal 150 MBit/s. Bluetooth 4.0 ist ebenfalls am Bord. Die Tastatur des Dell Inspiron 15 3537-1357 ist sauber angeordnet, besitzt jedoch keine Hintergrundbeleuchtung. Die übrige Anschlussausstattung bewegt sich mit vier USB-Anschlüssen (2 x USB 2.0, 2 x USB 3.0), HDMI sowie einer kombinierten Audioklinke auf einem ordentlichen Niveau. Der Kartenleser unterstützt Speicherkarten bis zu einer Größe von 64 GB und das optische Laufwerk liest und beschreibt CDs wie DVDs. Das Notebook bietet ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer jedoch einen Gigabit-LAN-Port, schnelleres WLAN und eine hintergrundbeleuchtete Tastatur haben möchte, sollte sich das Acer Aspire V5-573-54208G50akk genauer ansehen, muss dann aber auch auf ein optisches Laufwerk verzichten und sich mit einer kleineren HDD begnügen.Wer sich für das Dell Vostro 2520 (SBNS2552) bekommt ein solides Office-Notebook, das im Prinzip alle Aufgaben erledigen kann, die in einem Bürojob typischerweise anfallen – aufwendige Grafik und Video ausgenommen. Das matte Display könnte eine höhere Auflösung vertragen, was aber in dieser Preisklasse nicht zu erwarten ist. Gute Leistung + gute Ausstattung +geringer Preis = Kaufempfehlung.Dells Notebooks der Inspiron-Reihe waren schon immer Allrounder, die mit einem ausgewogenen Mix aus vernünftigem Preis und ausreichender Leistung überzeugt haben. Das Dell Inspiron 17 3721 setzt diese Tradition fort und geht als 17,3-Zoll Notebook für unter 400 Euro an den Start. Damit richtet es sich vor allem an Office- und Internet-Nutzer, die ein einfaches Gerät für den heimischen Bedarf suchen. Das große Display mit einer Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln ist sehr gut für Internetrecherchen geeignet, da es horizontal genug Fläche für 2 Anzeigefenster bietet und die Schrift dabei auch ausreichend groß dargestellt wird, um bei längerem Arbeiten die Augen nicht zu sehr anzustrengen. Dass das Display eine spiegelnde Oberfläche hat könnte in hellen Umgebungen störend sein. Die Intel Core i3-3227U ist eine ULV-CPU mit 1,9 GHz Taktrate, welche eigentlich für portablere Geräte ausgelegt ist. Aufgrund der stromsparenden Architektur sind die Leistungsreserven begrenzt und das Dell Inspiron 17 3721 wird in Verbindung mit 4 GB Arbeitsspeicher bei mittelschwerer Multimedia (Bildbearbeitung) vermutlich ins Schwitzen geraten. Für Websurfen oder Office-Programme sollte die Leistung dennoch ausreichen und dank der Intel HD Graphics 4000 Grafiklösung dürften auch HD-Filme kein Hindernis darstellen. Eine Aufstockung des Arbeitsspeichers wäre hier jedoch eine sinnvolle und aufgrund des freien RAM-Slots auch kostengünstige Erweiterung.
Dell, einst Branchenprimus der PC-Hersteller, zählt derzeit zu den großen Verlieren im Geschäft. Immer mehr Käuferschichten setzten lieber auf Smartphones sowie Tablets und greifen immer weniger zu klassischen Computern. Dies hat zur Folge, dass das Unternehmen stetig Marktanteile und Umsatz einbüßt. Allein im vierten Quartal 2012 sank der Marktanteil im Bereich der klassischen PCs von 12,2 auf nur noch 10,2 Prozent und der Absatz brach um mehr als ein Fünftel ein. Um das Steuer herumzureißen, wird das Unternehmen nun radikal umgebaut. Der erste Schritt wurde nun gemacht. Der Konzern verabschiedet sich nach 25 Jahren von der Börse. Die Leitung übernimmt nun der Firmengründer Michael Dell, der das Unternehmen an die Weltspitze gebracht hat, neben ein Konsortium. Dieses hatte einen 24,4 Milliarden US-Dollar Deal für die Übernahme ausgehandelt. Dell selbst hält 14 Prozent aller Anteile des Unternehmens. Hauptpartner für die Finanzierung ist Microsoft und der Finanzinvestor Silver Lake. Allein Microsoft beteiligt sich mit einem Kredit von zwei Milliarden US-Dollar.Laut dem Nachrichtendienst Bloomberg sucht der PC-Hersteller Dell derzeit Investoren, um sich aus der Börse rauszukaufen. Noch diese Woche könnte ein Deal mit TGP Capital und Silver Lake angekündigt werden. Im letzten Jahr verlor der PC-Hersteller Dell fast 30 Prozent an Börsenwert, laut Insidern plant das Unternehmen den Ausstieg aus der Börse. Für den Rückkauf an Aktien müssen Investoren gefunden werden, im Gespräch seien die Investmentfirmen TGP Capital und Silver Lake. Diverse große Banken wurden angeblich für eine Finanzierung kontaktiert. Der Unternehmenswert von Dell beläuft sich auf 18,9 Milliarden US-Dollar, der Anteil von Geschäftsführer Micheal Dell beläuft sich auf 15,7 Prozent würde die Übernahme erleichtern. Die Privatisierung von Dell und damit einhergehende Unabhängigkeit von Aktionären soll dem Konzern helfen, wieder wettbewerbsfähiger zu werden. Zudem soll eine Fokussierung auf Geschäftskunden erfolgen, Das PC-Segment stagniert aufgrund einer Bevorzugung von Tablets und Smartphones seitens der Konsumenten. Einst war Dell der größte PC-Hersteller weltweit, mit der Konkurrenz von Apple und Samsung konnte der Hersteller nicht mithalten. Ein Umbau des Konzerns verliefe ohne die Rechenschaft vor Aktionären bedeutend einfacher. Nach Bekanntwerden der Gespräche mit Investoren steigerte die Dell Aktie ihren Wert um 13 Prozent auf 12 Dollar und 29 Cents. Die Privatisierung wäre der größte Aktienrückkauf seit 2007, als die First Data Corporation für 25 Milliarden Dollar von KKR & Co. gekauft wurde.
Alle Notebooks haben den aktuellen WLAN-N und Bluetooth 4.0 mit an Bord. HDMI ist ebenso dabei wie die Unterstützung der neuen Intel Wireless Display Technologie mit der sich Bildschirminhalte auf ein entsprechend ausgerüstetes Gerät kabellos übertragen lassen. Bei allen Modellen ist nun Windows 8 in der 64 Bit Version vorinstalliert. Während das Inspiron 15 und Inspiron 17 im mattschwarzem Gehäuse und mit bis zu 8 GB Arbeitsspeicher und einer 1 TB Festplatte ausgeliefert werden, sind die Modelle der Inspiron 15R und Inspiron 17R Reihe in einem blauen, roten, pinken oder silbernen Aluminiumgehäuse untergebracht.Analyst Bob O'Donnell, Program Vide President beim Marktforschungsinstitut IDC, äußerte sich in einem Interview gegenüber News.com zu den Absatzzahlen von Windows 8 Geräten mit touchfähigen Displays. So sei die Nachfrage höher als bisher angenommen. Viele Hersteller könnten mit ihrem Angebot die übermächtige Nachfrage nicht stillen. Es gäbe bereits Engpässe bei der Beschaffung von Touch-Panels, meint O'Donnell. Rhoada Alexander von IHS iSuppli teilt die Einschätzung des Kollegen. Alexander hatte mit einer Vielzahl von PC-Herstellern und Händlern gesprochen. Diese wiederum berichteten, dass über Engpässe geklagt wird und verfügbare Geräte sofort verkauft werden. Das zum Start von Windows 8 vorgestellte Dell XPS 12 mit drehbarem Display ist in Amerika erst wieder im Januar lieferbar und das gleiche gilt für die Desktop-Rechner der XPS One 27 Reihe. Wie O´Donnell aber ausführt, sei die Nachfrage nach Windows 8 Geräten ohne Touchscreen geringer als gedacht. Zwar sei es sehr gut, wenn sich die High-End-Produkte gut verkaufen, aber die Verluste die im Low-End-Sektor entstehen, können damit nicht ausgeglichen werden.Dell verzeichnet für das dritte Quartal 2012 einen Gewinn- sowie Umsatzrückgang. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum halbierte sich der Gewinn auf 475 Millionen US-Dollar, der Umsatz ging um 11 Prozent auf 13,7 Milliarden US-Dollar. Bis auf das Geschäft mit Servern mussten alle Unternehmensbereiche ein Minus verzeichnen. Die Erwartungen von Analysten wurden unterboten, die Aktie fiel nachbörslich um 2 Prozent, in diesem Jahr betrug der Wertlust insgesamt 30 Prozent. Die Hälfte des Umsatzes wird mit Notebooks und Desktops erwirtschaftet. Die Anfälligkeit des PC-Marktes konnte mit den Anstrengungen im Service- und Software-Geschäft nicht aufgefangen werden. Verbraucher greifen vermehrt zu handlichen mobilen Rechnern in Form von Smartphones oder Tablets - der Absatz bei Konsumenten schrumpfte um 23 Prozent. Die Erwartungen für das laufende, vierte Geschäftsquartal versprechen trotz des Weihnachtsgeschäfts wenig Besserung.
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