Akku Dell Inspiron 1410 |
Posted: December 16, 2014 |
Das Samsung Galaxy S4 ist noch bis etwa 11. April das Flaggschiff des südkoreanischen Konzerns Samsung, denn an diesem Tag geht der Nachfolger mit dem Galaxy S5 offiziell in den Verkauf. Während das neue Premium-Modell bereits mit Android 4.4.2 KitKat ausgeliefert wird, erhält der Vorgänger nun auch auf dem OTA-Weg sein Android 4.4 KitKat-Update. Was viel nicht wissen: So wirklich neu ist das Update für in Deutschland gekaufte Galaxy S4 Geräte nicht, denn über die Desktop-Software von Samsung mit dem Namen Kies gibt es das Android 4.4.2 KitKat Update schon seit Dienstag letzter Woche, dem 25. Februar. Viele Anwender meiden aber die nicht immer ganz zuverlässig arbeitende Synchronisations-Software Kies ganz gerne, sodass auch hier das Warten ein Ende hat. Denn ab sofort hat das Rollout des Updates auch per OTA (Over The Air) begonnen, wo die herunterzuladende Datei mit bis zu 400 MB zu Buche schlägt. Die Downloadgröße des Android 4.4.2 KitKat Updates kann je nach dem Provider zwischen 350 und 400 MB variieren.Neben dem Galaxy S5 selbst sind die beiden Uhren Gear 2 und Gear 2 Neo ebenfalls im Fokus, denn der Markt für Wearable Devices wird dieses Jahr kräftig anziehen. Zumindest gehen die Branche und diverse Analysten davon aus. Zusätzlich zu der Gear 2 selbst hat Samsung die Gear Fit für sportlich Aktive vorgestellt. Für diese beiden Geräte gibt es ebenso ein Video in welchem der Konzern unter anderem das Zubehör vorstellt. Während die erste Generation Galaxy Gear noch mit Android als Betriebssystem ausgestattet war, nutzen die beiden Modelle Gear 2 und Gear Fit die Eigenentwicklung von Samsung mit dem Namen Tizen. Dieses soll übrigens auch als Firmware-Update für die ältere Galaxy Gear kommen.Mit den Modellen der Transformer-Pad-Familie hatte der taiwanische Konzern ASUS seinen Durchbruch im Tablet-Markt gefeiert. Nun sind auf einer Webseite für Designer mit dem Transformer Pad TF103 und Transformer Pad TF303 zwei neue Geräte aufgetaucht, die ihrem Namen nach ein Refresh zweier alter Tablets sein könnten. Besagte Tablet-Modelle sind auf der Webseite reddot21 aufgetaucht, wobei es sich dabei nur um zwei Bilder handelt. Einmal ist das Tablet in einem passenden Tastatur-Dock im aufgeklappten Zustand von vorne zu sehen und das zweite Bild zeigt das Tablet halb zugeklappt von hinten. Mehr ist auf den Bildern nicht zu sehen beziehungsweise mehr Bilder gibt es gleich gar nicht. Zumindest geben die Bilder einen ersten Ausblick auf das Design der möglichen neuen ASUS Transformer Tablets. Diese werden rundlicher und anscheinend von hellen Farben dominiert.Einige der neuen Top-Geräte mit Android als Betriebssystem die auf dem MWC 2014 vorgestellt wurden basieren auf dem neuen Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor. Bei genauerer Betrachtung handelt es sich allerdings um keinen wirklich neuen Prozessor von Qualcomm. Die Unterschiede zum Snapdragon 800 sind letzten Endes nur in der höheren Taktrate auszumachen.Auf technischer Seite handelt es sich aber um keinen neuen LTE-Standard wie beispielsweise LTE Advanced, was auch als echtes 4G bezeichnet wird. Vielmehr ist die Geschwindigkeit durch das Zusammenlegen von zwei Kanälen im Bereich von 20 MHz zu erzielen, was als Carrier Aggregation bezeichnet wird.
Qualcomm gab die kommerzielle Verfügbarkeit des neuen LTE-Modems mit im späteren Verlauf des Jahres an, höchstwahrscheinlich in Kombination mit dem Snapdragon 805. Das Galaxy Note 3 von Samsung dürfte daher eines der ersten Geräte sein, die mit diesem Prozessor auf den Markt kommen. Mit dem Galaxy S4 LTE und Galaxy S4 Active LTE hatte es der südkoreanische Konzern im letzten Jahr schließlich auch so gemacht. Lange wurde um die Namensgebung des neuen HTC-Smartphones gerätselt. Im Gespräch waren Bezeichnungen wie HTC One 2, was nicht wirklich originell klingt. Das haben sich wohl auch die Marketing-Strategen der Taiwanesen gedacht. Jetzt ist der Name „The all new HTC One“ geleakt. Über die richtige Bezeichnung eines neuen Smartphones zerbrechen sich Marketing-Mitarbeiter lange den Kopf. Schließlich hängt der Verkaufserfolg neben den technischen Daten und einem passenden Preis auch von der Modellbezeichnung ab. Sichtbar ist das beispielsweise beim iPad, bei dem Apple zuerst die Nummerierung ausgesetzt hat und dann ein schlichtes „Air“ hinter die Benennung des neuesten Modells gesetzt hat. Entsprechend groß waren die Spekulationen rund um den Mobile World Congress, der gerade in Barcelona zu Ende gegangen ist bei HTC. Laut @evleaks kommt das Smartphone jetzt unter der Modellbezeichnung „The all new HTC One“ in den Handel.Seit die Sache mit der Übernahme von WhatsApp durch Facebook publik wurde, haben sich reihenweise Wechselwillige auf den sozialen Kanälen des Internet zu Wort gemeldet. Eine sichere Alternative solle es werden aber wie die Stiftung Warentest aktuell berichtet, ist nicht jede Alternative auch wirklich so sicher wie behauptet. Vorgenommen haben sich die Experten neben WhatsApp die Alternativen Threema, Telegram, Line und den Blackberry Messenger. Weitere Messenger sind in die Untersuchung nicht mit eingeflossen, die das Hauptaugenmerk auf die Sicherheit der privaten Daten legt. Der Messenger-Primus WhatsApp kommt mit dem Testurteil „Sehr kritisch“ jedenfalls nicht gerade gut weg, was vor allem an der fehlenden End-to-End-Verschlüsselung und der ungefragten Übertragung des gesamten Telefonbuchs liegt. Abgesehen davon findet auch bei den sonstigen übertragenen Daten keine Verschlüsselung statt, die sich wegen der Closed Source von WhatsApp nicht überprüfen ließ. Die sicherste Alternative ist im Test von Stiftung Warentest lediglich die 1,60 Euro teure App Threema, was von den Tester in Sachen Datenschutz als einzige Alternative ein „Unkritisch“ erhalten hat. Besonders zu Gefallen wissen die End-to-End-Verschlüsselung und das lediglich optionale Hochladen des eigenen Adressbuchs. Einzig den geschlossenen Quellcode der App bemängeln die Tester, was eine Überprüfung der Verschlüsselungsmechanismen verhindert. Die Tester müssen den Behauptungen der Threema-Entwickler daher einfach glauben schenken.Die angekündigten HP-Tablet-PC kommen mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 8.1 in der 64bit-Version. Nachdem HTC die letzten zwei Jahre damit verbracht hat, sein Produkt-Sortiment auszudünnen, kündigt das Unternehmen aus Taiwan jetzt an, neue Produkte auf den Markt zu bringen. Mit dabei seien sollen Windows Phone-Smartphones und Wearables. Während des Mobiles World Congress in Barcelona sprach re/code mit dem HTC-Amerika-Chef Jason Mackenzie über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens. Auf der Mobilfunk-Messe hat HTC unter anderem das Mittelklasse-Smartphone HTC Desire 816 vorgestellt. Sein Ziel sei es, dass die Leute in Amerika in den Mobilfunk-Shop gehen und nach einem HTC-Smartphone suchen, gibt Jason Mackenzie an. Über die Dimension der Herausforderung sei er sich bewusst. Schließlich müsse er gegen zwei Wettbewerber mit prall gefüllter Kriegskasse kämpfen. Damit sind die Wettbewerber Apple und Samsung gemeint. Trotz positiver Bewertungen hat HTC mit den üppigen Marketing-Budgets zu kämpfen, die der Wettbewerb ausgibt, um seine Geräte zu promoten. Als weiteren Markt, den HTC erobern will, gibt der HTC-Lenker das boomende Segment der Wearables an. Auch Geräte mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Phone sollen kommen. Konkrete Angaben zum was und wann macht Mackenzie aber nicht. „Microsoft wird weiterhin ein Partner sein“, sagt er im Gespräch. Samsung hat mit den Modellen Exynos 5422 mit acht Rechenkernen und dem Exynos 5260 mit sechs Kernen zwei neue Prozessoren für mobile Endgeräte vorgestellt. Die CPUs sollen den steigenden Ansprüchen der Hardware gerecht werden und den Akkuverbrauch reduzieren. Der Exynos 5422-Prozessor wurde entworfen, um die immer höher auflösenden Display moderner Endgeräte zu bedienen und aufwendige Verarbeitungen zu erledigen. Gleichzeitig ist die CPU so konzipiert, dass der Energieverbrauch minimiert wird.Die Octacore-Zentraleinheit besteht aus zwei Vierkern-Prozessoren. Dabei kommt neben einem ARM Cortex-A15 mit einer Taktung von 2,1 GHz ein ARM Cortex-A7 mit einer Taktfrequenz von 1,5 GHz zum Einsatz. Die Leistungssteigerung wird mit bis zu 34 Prozent gegenüber vorangegangenen Exynos-Octacore-Prozessoren angegeben.Das Moto X von Motorola ist nach über einem halben Jahr endlich auch nach Europa bzw. Deutschland gekommen. Leider fehlt bisher eines der Schlüsselelemente des Moto X und das ist der Moto Maker. Auf dem Mobile World Congress 2014 hat Motorola nun den Start des Online-Baukastens für das zweite Quartal angekündigt.
In den USA können Käufer ihr Moto X im gewissen Umfang an ihre Bedürfnisse anpassen. Dazu zählen die Akzentfarbe des Gehäuses, das Material für die Rückseite, eine Gravur der Rückseite, vorinstallierte Wallpaper, eine persönliche Begrüßung und ein voreingerichteter Google-Account. Noch im zweiten Quartal soll dieses Online-Tool von Motorola nach Mexiko und Europa ausgedehnt werden. Zu den ersten Länden gehört neben Großbritannien auch Deutschland. Ob der europäische Ableger des Moto Maker allerdings auch alle Funktionen des US-Originals bereitstellt ist nicht bekannt. Ebenso ob auch das Modell mit 32 GB internem Speicher nach Europa kommt. Das Moto X mit 16 GB Speicher wird hierzulande für 349 Euro ohne Vertrag angeboten. Aber nicht nur den Moto Maker für Europa hat Motorola angekündigt. Auch eine neue SmartWatch der US-Amerikaner soll noch dieses Jahr auf den Markt kommen, die nur bedingt als Nachfolger der MOTOACTV betrachtet werden kann. Denn während die erste SmartWatch eher ein eigenständiger Fitness-Tracker mit optionaler Anbindung an ein Smartphone war, soll die neue SmartWatch den Fokus auf Style und Akku-Ausdauer legen.
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