Akku für Acer AS07A51 |
Posted: August 22, 2017 |
Die Technik und das Funktionsprinzip der RedoxFlow-Batterie sind schon lange bekannt. Bereits 1949 bekam ein Forscher der TU Braunschweig ein Patent für diesen Stromspeicher, in den 70er Jahren beschäftigte sich unter anderem die NASA mit der Weiterentwicklung der Technik, die dann aber nicht so recht den Durchbruch schaffte. Doch mit dem Boom der regenerativen Energieerzeugung durch Wind- oder Sonnenkraft steigt der Bedarf an großen Stromspeichern – und da kommt die RedoxFlow-Technik gerade recht. Die Batterie arbeitet mit zwei flüssigen Chemikalien, sogenannten „Elektrolyten“ und einer feinen Membran, die beide voneinander trennt. „Elektrolyte“ sind Lösungen, die bewegliche Ionen enthalten, also elektrischen Strom leiten können. Beim Laden nehmen die Ionen in einer Flüssigkeit Elektronen auf, in der anderen werden Elektronen abgegeben. Wenn die dann Batterie Strom liefern soll, läuft die Reaktion in umgekehrter Richtung. Fast unbegrenztes Aufladen Aber es gibt auch einen Nachteil: Noch sind Redox-Flow-Batterien relativ teuer, denn als Elektrolyt werden heute in der Regel Verbindungen des Metalls Vanadium verwendet, das nicht in wirklich großen Mengen zur Verfügung steht und daher viel kostet.
Günstigere Lösungen Eine weitere Alternative könnten auch Elektrolyte mit den billigeren Metallen Eisen und Zink oder auch auf Lignin-Basis sein, dem Stoff, der für die Stabilität von Bäumen sorgt und bei der Zellstoff- und Papierproduktion weltweit im Millionen-Tonnen-Maßstab anfällt. Die Wertschätzung der Anleger für das Wertpapier von Hewlett Packard ist derzeit unverändert gegenüber dem Vortag. Zur Stunde kostet die Aktie von Hewlett Packard 17,18 US-Dollar. Mit dem fehlenden Zuwachs steht der Anteilsschein von Hewlett Packard schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500. Dieser notiert derzeit bei 2.429 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,10 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Das Unternehmen Hewlett Packard Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base standardisiert erstellt. Die Wertschätzung der Anleger für die Oracle-Aktie hat sich heute kaum verändert. Das Papier liegt zur Stunde nur minimal im Plus mit einem Kursplus von 0,49 Prozent. Die Aktie wird an der Börse derzeit mit 48,86 US-Dollar bewertet. Gegenüber dem S&P 500 liegt das Wertpapier von Oracle damit - unbenommen des kaum bewegten Kurses - vorn. Der S&P 500 kommt derzeit nämlich auf 2.429 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,11 Prozent. Bliebe es bis Handelsschluss bei dem aktuellen Kurs, würde die Aktie von Oracle zum höchsten Wert seiner Börsengeschichte aus dem Handel gehen. Das bisherige Allzeithoch notiert vom 22. Juni 2017 und beträgt 46,48 US-Dollar.
Das Unternehmen Oracle Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base standardisiert erstellt. Nifty formed bearish candle on daily chart BSE to delist 200 companies
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|