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Posted: February 22, 2015 |
Zwar handelte es sich bei dem Galaxy S5 um ein Vorserien-Modell mit noch nicht ganz finaler Software, allzu viel dürfte sich bis zur Verkaufsversion jedoch nicht mehr tun. Insofern ist dieses Mal wirklich der Kauf des größeren Modells mit 32 GB internem Speicher anzuraten. Zwar können Mediendateien auf die MicroSD-Speicherkarte ausgelagert werden aber insbesondere Apps müssen zwangsweise im internen Speicher installiert werden. Wie hoch der Preis des größeren Modells ausfällt ist allerdings noch ungewiss, ebenso die Verfügbarkeit. Offizieller verkaufsbeginn für das Galaxy S5 ist der 11. April. Bei Amazon ist das Smartphone schon jetzt für 699 Euro vorbestellbar und auch O2 Germany (Angebotsseite) sowie T-Mobile (Angebotsseite) haben das Gerät zum Vorbestellen frei gegeben. Das Schenker XMG P503 – ALLIANCE Edition (XMG-P503-ALLIANCE) fängt bei 1.599 Euro an. Viel Geld würde man auf den ersten Blick annehmen. Dabei ist das Notebook mit einem matten Full HD Display, sehr starker CPU und GPU und letztendlich noch mit einer großen SSD und noch größeren HDD ausgestattet. Für sein Geld bekommt man hier schon sehr viel und daher letztlendich auch eine Kaufempfehlung. Aus dem Fußball, Basketball oder Hockey kennt man es seit langem: Ein Star klebt seinen Namen auf ein Produkt und macht es zum Verkaufsschlager. Nun setzt auch Schenker auf Merchandising und stelt das Schenker XMG P503 – ALLIANCE Edition (XMG-P503-ALLIANCE) vor. Das 15,6-Zoll Notebook ist mit dem Logo der DotA 2 Weltmeister bedruckt und dürfte damit viele Blicke auf sich ziehen. Das 15,6-Zoll Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, ist matt und damit ideal für Gaming und Filme. Dank der matten Beschichtung kann man auch in hellen Räumen spielen, ohne von den Reflexionen behindert zu werden. Beim internen Speicher setzt das Schenker XMG P503 – ALLIANCE Edition (XMG-P503-ALLIANCE) auf eine duale Lösung: eine 240 GB SSD für Programme und Betriebssystem und eine 1 TB HDD als Datengrab. Hinzu kommt ein DVD-Brenner, eine beleuchtete Tastatur und die üblichen Anschlüsse (Kartenleser, USB, Firewire, eSATA, HDMI und Mini-DisplayPort). Für besonders guten Klang soll eine Sound Blaster X-FI MB3 sorgen, welche mit dem Onkyo 2.1 Lautsprechern (Subwoofer auf der Unterseite)) bereits gute Ergebnisse erzielen soll. Die Beleuchtung der Tastatur lässt sich in 3 Zonen unterteilen, damit man wichtige Tastenareale besser voneinander unterscheiden kann. Die Entwickler-Messe Google I/O 2014 findet dieses Jahr Ende Juni statt. Auch dieses Mal wird der Internet-Konzern wieder neue Hardware vorstellen und das in Form einer SmartWatch. Bisher als Google Gem bekannt, wird diese Uhr wie erwartet als zentrale Bestandteile Google Now und die Sprachsteuerung des Konzerns nutzen. Die Informationen hat das Online-Portal CNet von Personen die mit der Sache von Google vertraut sind. Viel mehr über das Projekt konnten aber auch sie nicht verraten, lediglich das LG die Entwicklung und Produktion der SmartWatch übernehmen werde. Der südkoreanische Smartphone-Hersteller zeichnete sich zuletzt für die beiden Nexus-Smartphones Nexus 4 und Nexus 5 verantwortlich. Fraglich ist an dieser Stelle, ob die Uhr für Google auf der LG G Arch basiert. Diese Uhr soll sich Gerüchten zufolge bei LG bereits in der Entwicklung befinden, nachdem entsprechende Pläne für ein solches Gerät schon länger in der Forschungsabteilung des Konzerns liegen.
Neben der intelligenten Uhr selbst plant Google laut den Informationen zudem eine komplett eigene Plattform für solche Geräte. Die Vorstellung des Betriebssystems dieser Plattform soll im März erfolgen in Form eines einfachen Artikels im offiziellen Google Blog. Die erste darauf aufbauende Hardware wird dann zur Google I/O 2014 vorgestellt. Wie schon erwähnt werden Google Now und Sprachsteuerung die zentralen Bestandteile der Plattform werden, wie sie derzeit unter anderem bei den aktuellen Nexus-Geräten genutzt wird. Weitere Details zu dem Projekt von Google gibt es allerdings nicht. Vermutlich wird es diese erst im März geben, wenn die Vorstellung näher rückt. Mit Windows Phone hat der Redmonder Software-Konzern Microsoft einen radikalen Neuanfang im Smartphone-Geschäft gewagt, der sich langsam aber sicher bezahlt macht. Laut dem Marktforschungsunternehmen Kantar Worldpanel ComTech wächst die Windows-Phone-Plattform in Europa statistisch gesehen am Schnellsten von allen erfassten Betriebssystemen. Die Microsoft-Plattform hat solide 10,1 Prozent Marktanteile erzielen können. Die neusten Informationen betreffen allerdings den ebenfalls lang vermuteten Fingerprint-Sensor. Der niederländische Blog SamMobile hat recht ausführliche Details zu diesem Sensor veröffentlicht, die zum einen dieses Bauteil bestätigen und den Wechsel Samsungs zu den On-Screen-Tasten von Android widerlegen. Was den Sensor allerdings wirklich besonders macht, das verrät der Blog nicht. Man wolle Samsung nicht aller Überraschungen berauben damit der Konzern für den 24. Februar noch etwas wirklich Neues zu zeigen habe. Trotz ähnlicher Funktionen wie dem Entsperren des Galaxy S5, autorisieren von Käufen im Google Play Store und dem Starten von Apps bzw. des neuen Private Mode, ist die Benutzung ein wenig anders im Vergleich zur Touch ID genannten Technologie des iPhone 5s. Bei Samsung muss der Finger ähnlich dem HTC One max über den Sensor in der Home-Taste gezogen werden, anstatt ihn nur draufzulegen. Dafür lassen sich bis zu acht verschiedene Fingerabdrücke registrieren, die bei korrekter Erkennung auf dem Display des Smartphone kurz angezeigt werden. Neu ist der Private Mode, der sich mit einem Fingerabdruck starten lässt. Dabei handelt es sich um eine Funktion die das Anlegen privater Ordner, Widgets und Apps ermöglicht. Vermutlich ist das eine Ausweitung der Sicherheitsfunktion Samsung Knox für Privatpersonen, was am 24. Februar eventuell als Samsung Knox 2.0 vorgestellt werden könnte, zusammen mit dem Galaxy S5 Smartphone. Im April 2014 erscheint das Dell XPS 18 Tablet. Es wartet mit einer Diagonale von 18,4 Zoll auf und stellt Full-HD, also 1.920 x 1.080 Bildpunkte dar. Als Prozessor soll eine Intel Haswell ULT-CPU zum Einsatz kommen.Das letzte Update für das Samsung Galaxy Note 3 hat zu einigen Problemen geführt. Denn nach der Aktualisierung verweigerten Gadgets von Drittanbietern schlicht den Dienst. Die Koreaner haben sich jetzt des Problems angenommen und werden ein entsprechendes Upgrade nachliefern. Nach wie vor ist Android das beherrschende System in Europa. In den fünf wichtigsten europäischen Märkten – Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien – kommt die Plattform von Google auf aktuell 68,5 Prozent Marktanteil. Das ist ein Zuwachs von 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wo Android noch auf 65,1 Prozent kam. Die iOS-Plattform von Apple musste hingegen 3,9 Prozent seiner Marktanteile abgeben und liegt jetzt nur noch bei 19 Prozent, verglichen mit den 22,9 Prozent des Vorjahreszeitraums. Eindeutiger Gewinner ist allerdings Windows Phone von Microsoft, das von 6,1 Prozent auf 10,1 Prozent Marktanteile zulegen konnte. Das Wachstum entspricht genau den Marktanteilen, die Konkurrent Apple mit iOS einbüßen musste. Auch in den USA und in Australien konnte die Plattform von Microsoft um 2 respektive 1,8 Prozent zulegen. Nur in Japan und China gibt es Verluste von jeweils 0,6 bzw. 0,7 Prozent.
Für die statistische Auswertung wurden die letzten drei Monate bis einschließlich Januar 2014 von Kantar Wordpanel berücksichtigt. Sollte sich der markt in Europa weiterhin so entwickeln, dann könnte Windows Phone in diesem Jahr eine ernsthafte Gefahr für iOS auf Rang zwei der europäischen Marktanteile werden. Mit dem Windows Phone 8.1 Update und dessen Neuerungen stehen die Chancen dafür jedenfalls ziemlich gut. Das Das HP ZBook 15 (F0U59ET#ABD) kostet immerhin knapp 1.800 Euro und bietet nur wenig Arbeitsspeicher und eine konventionelle Festplatte mit 500 GB. Die Ausstattung ist ansonsten aber sehr großzügig und die Verarbeitung des Metallgehäuses hervorragend. Bis auf den Arbeitsspeicher – den man kostengünstig erweitern kann – ist die Leistung zudem sehr gut und ideal für professionelle Anwendungen. Insgesamt verdient dieses Notebook also eine Kaufempfehlung, wenngleich der Zielkundenmarkt eine kleine Niche ist. Was früher die EliteBooks 8xxxw Serie war, nennt sich heute ZBook. Das HP ZBook 15 (F0U59ET#ABD) ist eine mobile 15-Zoll Workstation, die sich ganz und gar an den professionellen Anwender richtet und damit in direkter Konkurrenz zu Lenovos ThinkPad W540 und dem Dell Precision M4800 steht. Das massive Gehäuse aus Leichtmetall ist zwar nicht besonders portabel (wiegt es doch knapp 2,82), dafür aber besonders stabil und sehr hochwertig verarbeitet. Das 15,6-Zoll Display ist erwartungsgemäß matt beschichtet, dafür aber ohne Touchscreen. Mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln ist es sehr gut für professionelle Anwendungen, wie beispielsweise Grafik oder CAD Tools geeignet, deren Zahlreiche Werkzeugleisten oftmals derart hohe Auflösungen erfordern.
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